Durch die Anbringung eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) kannst Du z. B. bei einem Einfamilienhaus (Baujahr 1983) mit 125m2 bis zu 19 % an Heizenergie sparen. Die „warmen“ Wände sind ein weiterer Vorteil einer Wärmedämmung. Je höher die Oberflächentemperatur der Wand, desto angenehmer empfindest Du das Raumklima. Sind die Wände warm, kann die Raumtemperatur sogar etwas niedriger sein – Du fühlst Dich trotzdem wohl, sparst zusätzlich Heizenergie und reduzierst die CO2-Belastung nachhaltig. Also worauf wartest Du? Auf geht's, Außenwand dämmen!
Schutz des Mauerwerks
Ungedämmte Wände lassen Kälte ins Mauerwerk eindringen – und in umgekehrter Richtung Wärme nach außen entweichen. Diese großen Temperaturunterschiede führen zu Spannungen in der Wand, die Bausubstanz kann nachhaltig Schaden nehmen. Ein Wärmedämm-Verbundsystem hält Frost draußen, Wärme drinnen und schützt so auch das Mauerwerk.
Angenehmes Raumklima – im Sommer und im Winter
Während im Winter die gedämmte Fassade die wertvolle Wärme im Haus behält, bleiben im Sommer die Räume trotz größter Hitze immer kühl. Du hast also zu jeder Jahreszeit ein angenehmes Raumklima.