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HORNBACH Bornheim Baumarkt Öffnungszeiten
Hornbachstrasse 13
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25.12.2024 geschlossen
26.12.2024 geschlossen
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Wenn Du ein Badezimmer planen willst, stellst Du Dir die monumentale Frage: Wie soll mein Bad aussehen? Ein Bad hält im Schnitt 20 Jahre. Einmal eingebaut, musst Du gut damit leben können. Nicht nur vom Stil soll Dein Bad etwas hergeben, es sollte alltagstauglich sein und vor allem erschwinglich! Die Kosten hängen von mehreren Faktoren ab. Zum einen spielt die Raumgröße eine entscheidende Rolle, zum anderen die Badausstattung. Setze hier z. B. auf Hausmarken statt auf bekannte Markenprodukte. Verwende einen normale Waschtisch-Unterschrank, statt einen Möbelwaschtisch und achte bei der Badkeramik auf die Beschichtung – ohne ist immer günstiger. Bei der Badausstattung kannst Du am meisten sparen. Aber auch bei den Handwerkerkosten. Prüfe vorab, was Du selbst machen kannst. Mit einer Checkliste für Deine Badsanierung behältst Du den Überblick. Hier findest Du noch mehr Infos zum Thema „Was kostet eine Badsanierung“.

Viele Entscheidungen stehen an und sollten – wie jede große Entscheidung im Leben – mit viel Sorgfalt getroffen werden. Damit Du Dir am Ende Deiner Planung sicher sein kannst, dass alles passt, kannst Du hier Dein Bad direkt online mit unserem Badplaner planen.

So funktioniert's:

1. Folge dem Link. Nutze für die Planung die Auswahlleiste auf der linken Seite. Erstelle zuerst den Grundriss Deines Raums, entweder per Drag & Drop mit vordefinierten Raumformen oder zeichne Deinen Grundriss selbst.

2. Verzeichne danach die Türen und Fenster in Deinem Raum. Dann kannst Du die Sanitärobjekte verplanen und die passenden Fliesen einplanen.

3. Die Planung kannst Du dann unter Hornbach Bad 360 abspeichern. Gebe dafür Deine E-Mail-Adresse und einen Projektnamen an. Dann bekommst Du einen Link zugeschickt, mit dem Du die Planung jederzeit wieder öffnen, bearbeiten und neu speichern kannst.

4. Du willst Deine Badplanung mit dem Profi besprechen? Wir bieten sowohl eine Badberatung in vielen Märkten vor Ort, als auch eine Videoberatung für verschiedene Märkte an. Buche online einen Termin und finalisiere Deine Badplanung zusammen mit dem Berater.

Bevor Du mit dem Badplaner los legst, haben wir noch ein paar wichtige Tipps was die Planung und Anordnung von Sanitärobjekten angeht. Zuerst ist Grundlagenarbeit angesagt. Schreibe eine Liste mit allen Anforderungen die Du an Dein Bad hast. Aber sei Dir bewusst, nicht alle Deine Badträume werden in Erfüllung gehen. Sei also realistisch welche Komponenten zur Größe Deines Raums passen. Denk dabei auch an Dein Budget!

Du solltest Dich fragen:

  • Wie viel Budget habe ich für das neue Bad zur Verfügung?
  • Nutzen nur Erwachsene das Bad oder auch Kinder?
  • Wie viele Personen nutzen das Bad?
  • Lohnt es sich eine separate Toilette einzurichten um Stau im Bad zu vermeiden?
  • An morgen denken lohnt sich: Wie sollte Dein Bad aussehen, wenn Du nicht mehr springen kannst wie ein junges Reh?
  • Wie erleichterst Du zukünftige Renovierungen?
  • Und zuletzt: Ohne was kannst Du in Deinem Bad nicht leben?

Damit sich Dein Bad im Alltag bewähren kann, musst Du die drei A's beachten: Abmessungen, Abstände und Anordnung. Schön blöd, wenn Du in Deinem fertigen Bad beim Aussteigen aus der Dusche direkt vor dem Klo stehst. Deswegen gibt es für jeden Baustein in Deinem Bad bestimmte Abmessungen und Abstände, die Du einhalten solltest. So wirkt der Raum dann auch nicht voll gestopft.

Toilette Tiefe: 60 cm
Höhe: 41–45 cm über dem Boden
Bewegungsspielraum: davor mindestens 60 cm
Einzelwaschtisch Tiefe: 50 cm
Höhe: 85 cm über Boden (mit Waschtisch)
Bewegungsspielraum: davor 70 cm
Dusche Standardmaße: mindestens 80 x 80 cm
Höhe: 215 cm
Bewegungsspielraum: vorne 70 cm
Badewanne Standardmaße: mindestens 170 x 70 cm
Höhe: 45–50 cm
Bewegungsspielraum: 60 cm (bei längsseitiger Montage)

Dachschräge beachten

Auch Dachschrägen kannst Du clever nutzen, vorausgesetzt Du hast die richtige Deckenhöhe parat:

  • Willst Du ein WC platzieren, brauchst Du 1,10 m Wandhöhe bei einem Dachwinkel von 45°.
  • Möchtest Du eine Dusche in eine Dachschräge integrieren, brauchst Du als niedrigsten Punkt 1,70 m Deckenhöhe bei einem Winkel von 45°.

grundriss badplanung

Ist Dein Bad erst installiert, ist es oftmals zu spät für Änderungen. Deshalb solltest Du dir vorher Gedanken zur Anordnung machen. Wie sieht Dein Alltag im Bad aus und wie kannst Du es am Besten darauf ausrichten? Hier ein paar Tipps:

  • Der Handtuchwärmer sollte nicht zu weit von Dusche und Badewanne entfernt sein.
  • Hast Du eine Nische in der Du deine Toilette clever platzieren kannst?
  • Bidet und WC gehören einfach zusammen.
  • Ein schöner Waschtisch, als Blickfang in Deinem Bad, macht's doch gleich schöner.
  • Gibt es ein Fenster in dessen Nähe Du den Waschtisch platzieren kannst, um möglichst viel Licht nutzen zu können?
  • Hast Du Nischen oder Bodenaufbauten die effizient genutzt werden können?
  • Hast Du eine Dachschräge oder ein Fenster? Meist kannst Du darunter Badewanne, WC oder Bidet platzieren.
  • Beachte die Lage Deiner Wasser, Abwasser und Stromanschlüsse.
  • Beachte, dass das WC direkt an die Fallrohre angeschlossen werden muss und Badewanne und Dusche mit Gefälle an die Rohre angeschlossen werden müssen. Erfahre hier, wie Du ein Gefälle berechnen kannst.

Du musst das Rad nicht neu erfinden. Lass Dich von den HORNBACH Badkonzepten inspirieren. Hier findest Du unterschiedliche Stile in drei verschiedenen Größen – vom Komplettbad mit Badewanne und Dusche bis hin zum Gäste-WC. Im Kapitel „Was kostet eine Badsanierung?“ findest Du auch eine Preisübersicht. Um Dir die Auswahl zu erleichtern, wurden die Badkonzepte in 4 Preiskategorien eingeteilt. So kannst Du direkt sehen, welche Bäder in Dein Budget passen.

Du bist so weit: Die Übertragung von Theorie zu Praxis kann beginnen. Messe Dein Bad genau aus und übertrage die Maße dann in eine Skizze Deines Bades.

In Deinen Grundriss solltest Du einzeichnen:

  • Die Basis: Länge, Höhe und Breite Deines Raums.
  • Zeichne Fenster und Türen ein und vergesse die Öffnungsrichtung nicht.
  • Besonderheiten wie Nischen, Schrägen, Schächte und Vorwandinstallationen
  • Hast Du Podeste und Bodenaufbauten, solltest Du auch Diese in Deiner Zeichnung bedenken.
  • Nicht vergessen, zeichne auch die fest installierten Heizkörper ein.

Deinen Grundriss kannst Du auf Karopapier zeichnen. Am Besten eignet sich der Maßstab 1:20 (1 cm = 20 cm in Wirklichkeit).

Danach kannst Du Schablonen von Waschtisch, WC, Dusche und Badewanne im gleichen Maßstab ausschneiden. Die kannst Du auf Deinem Grundriss beliebig anordnen und ausprobieren, welche Kombination Dir am besten gefällt.

planung

Der Grundriss zeigt wie viel Raum Du wirklich hast. Ist es weniger als Du dachtest, musst Du nicht verzweifeln. Ein kleines Bad muss nur anders geplant werden als ein großes Bad. Du kannst aus jedem Raum das Beste rausholen.

Riesige Ideen, aber nur kleine Platzverhältnisse? Kein Problem! Auch auf engstem Raum kann man ein Bad richtig gut gestalten und effizient nutzen.

Badewannen oder Duschen mit kurzen Abmessungen oder Ecklösungen passen optimal in Dein kleines Bad ohne viel Platz wegzunehmen. Du kannst auch auf eine Bodengleiche Dusche setzen. Diese vermeidet optische Barrieren. Verwendest Du runde Formen, wirkt der Raum weicher und auch beim WC hätten wir eine Platzsparvariante für Dich.

kleines bad

Hast Du viel Platz in Deinem Badezimmer, dann kannst Du dieses für die ganze Familie optimal nutzen und jedem genug Platz bieten.

Mit einem Doppelwaschtisch schaffst Du Platz, damit sich alle gleichzeitig hübsch machen können. Für Kinder bieten niedriger installierte Waschbecken die Möglichkeit sich ganz groß zu fühlen. Eine freistehende Badewanne ist ein echter Hingucker oder lieber doch gleich zwei Wannen für’s ganz große Schaumbad? Aber auch eine große Duschkabine bietet Platz für mehrere Personen.

grosses bad familienbad

Du willst ein barrierefreies Bad planen?
In unserem Ratgeber haben wir alle Infos für Dich – inklusive Tipps zum Thema Förderungen und Zuschüsse. Das Thema „Barrierefreiheit“ ist für Dich nicht relevant? Kein Problem. Dann findest Du weitere Ideen für Deine Badplanung in unseren Ratgebern: Bad gestalten und Badeinrichtung auswählen.

Du hast keine Zeit, Dein Projekt selbst zu verwirklichen? Kein Problem. Dein Projekt ist unsere Baustelle. Ob Badsanierung, Badrenovierung, Sanitärobjektmontage oder Duschkabinenmontage. Du weißt, was Du willst. Wir wissen, was wir tun. Deine Pläne sind unser Handwerk. Alles aus einer Hand, mit HORNBACH als Vertragspartner.

Meist sichtbar auf den ersten Blick und täglich in Benutzung. Die Planung für Dein Badezimmer beginnt mit dem richtigen Waschbecken. Nichts wird so häufig benutzt wie das Waschbecken. Hier solltest Du aso gut überlegen, was Deinen Ansprüchen gerecht wird. Wenn Du Kosten sparen willst, vermeide hochpreisige Markenprodukte und setze bei Deiner Planung lieber auf Hausmarken, wie z. B. Jungborn oder form & style. Entscheidest Du Dich für einen normalen Waschtisch-Unterschrank, statt einem Möbelwaschtisch kannst Du auch hier Kosten reduzieren.

Hier solltest Du Dir gerne ins verschlafene Gesicht schauen, denn einer der ersten Wege am Morgen führt zum Waschbecken. Bei viel Platz solltest Du zum Doppelwaschtisch greifen. Ist Dein Bad klein, darf es auch ein Handwaschbecken sein.

Auch das Material will gut ausgesucht sein. Waschbecken Materialien sind langlebig, unterscheiden sich jedoch in der Handhabung und im Preis. Ein Waschbecken ohne Beschichtung ist immer günstiger. Welches Material überzeugt Dich und schafft es in Dein Badezimmer?

Sanitärkeramik
  • langlebig, katzfest & pflegeleicht
  • unempfindlich gegenüber Chemikalien
  • aufwändigere Reparatur
  • mit Beschichtung etwas teurer (Lotuseffekt)
Mineralguss
  • leicht zu reinigen, gute Wärmeisolation & einfach zu reparieren
  • ermöglicht fugenlose Anpassung & Maßanfertigungen
  • kratzempfindlich, können aber aufpoliert werden
  • anfälliger für Chemikalien
    etwas teurer
Glas
  • robust & strapazierfähig
  • beständig gegen Säure, Schmutz & Bakterien
  • aufwändigere Reinigung
  • etwas teurer
Stahlemaille
  • robust
  • Schmutz & Kalk perlen ab
  • fühlt sich kalt an, erwärmt sich aber schnell
  • platzt leicht ab
    mit Beschichtung erhältlich (Lotuseffekt)
    teuer
Naturstein
  • Unikate aufgrund Farbgebung
  • besondere Pflege nötig
  • teuer

Als nächstes will das WC geplant sein, denn das sollte zu Dir passen wie Arsch auf Eimer. Hierbei gibt es verschiedene Varianten, jede hat ihre eigenen Vorteile. Wenn Du Kosten sparen willst, solltest Du teure Markenprodukte vermeiden. Für fast alle Modelle gibt es auch preisgünstige Hausmarken (z. B. Jungborn oder form & style), die Dein Budget schonen, ohne auf ein modernes Design zu verzichten.

Hast Du wenig Platz greifst Du zum Raumspar-WC. Möchtest Du auch ein Bidet, dann lohnt sich das Dusch-WC. Für große Bäder darfst Du gerne das Standard WC nehmen, ob Wand- oder Stand WC, hier ist sicher das Richtige für Dich dabei.

Mal ehrlich, wer putzt schon gerne Toiletten? Da hätten wir was für Dich. Besonders gut zu reinigen sind WCs mit offenem oder ohne Spülrand.

Spülrandoffene WCs haben einen speziellen Spülrand, der das Spritzen reduziert. Ihn kannst Du einfach reinigen und hast immer eine hygienische Toilette.

Es gibt auch Spülrandlose Toiletten. Die Wasserführung sorgt dafür, dass es keine Spritzer außerhalb des WCs gibt. Durch den fehlenden Spülrand können keine Ablagerungen entstehen und das WC ist besonders leicht zu reinigen.

unterschied wc offener ohne spuelrand

Egal ob Du Kalt- oder Warmduscher bist, hast Du Deine Dusche schlau geplant, macht sie Dir am Ende des Tages besonders Freude. Hier gilt es zu entscheiden, welche Duschform in Kombination mit welcher Duschabtrennung und welchem Rahmendesign Dein Badezimmer zieren soll. Bei der Planung stehen Dir zahlreiche Modelle zur Auswahl – die Kosten variieren je nach Modell. Wenn Du Deinen Geldbeutel entlasten willst, solltest Du hochpreisige Markenprodukte vermeiden und auf Hausmarken (z. B. Jungborn oder form & style) setzen.

Gut ausgemessen ist halb geplant. Je nachdem wie groß Dein Raum ist, kommen verschiedene Duschformen in Frage. Hast Du viel Platz, könnte eine Raumdusche das Richtige für Dich sein. Bei einem kleinen Bad kann es von Vorteil sein, wenn Du die Dusche direkt in der Badewanne integrierst oder ein platzsparendes Modell wählst.

Vorhandener Platz ist nicht nur bei der Form der Dusche wichtig, sondern sollte auch Deine Wahl des Türsystems beeinflussen. Hast Du ein kleines Bad, greifst Du besser zu einer Schiebe- oder Falttür. Ist Dir besonders wichtig viel Platz beim Einstieg zu haben, solltest Du Dich für eine Dreh- oder Klapptür entscheiden.

  • platzsparende Variante
  • geeignet für kleine Bäder
  • lässt sich zur Seite hin öffnen
  • Öffnen und Schließen ohne Schwenkbereich möglich
  • kleiner Einstiegsbereich
  • sehr wasserdicht

gleittuer schiebetuer

  • platzsparende Variante
  • geeignet für kleine Bäder
  • Tür lässt sich nach innen öffnen
  • größere Einstiegsbreite als bei Schiebetüren

falttuer

  • geeignet für große Bäder
  • lässt sich nach außen öffnen
  • beansprucht viel Platz
  • bietet maximale Einstiegsbreite

drehtuer

  • geeignet für kleine Bäder
  • öffnen nach innen
  • relativ große Einstiegsbreite

drehfalttuer

  • platzsparend
  • geeignet für kleine Bäder
  • Türen lassen sich nach innen und außen öffnen
  • volle Einstiegsbreite

pendeltuer
klapptuer

  • geeignet für kleine Bäder
  • lässt sich nur nach außen öffnen
  • geringer Platzverbrauch
  • volle Einstiegsbreite

Deine Entscheidung für eine Duschform und ein Türsystem hat auch Einfluss darauf, welches Rahmen Design Du einsetzen kannst. Alles im Rahmen also.

  • Modelle bieten maximale Stabilität
  • Unebenheiten am Boden lassen sich mit dem Profil ausgleichen

dusche vollgerahmt

  • bieten Stabilität
  • für Duschwannen und bodengleiche Duschen geeignet
  • besitzen kein Profil am Boden

dusche teilgerahmt
dusche rahmenlos


  • vor allem für bodengleiche Duschen geeignet
  • Einbau etwas aufwendiger als bei gerahmten Modellen
  • kein Profil am Boden

Nicht sicher welcher Rahmen genau zu Deiner Duschform passt? Kein Problem, mit unserem Konfigurator kannst Du Deine Duschkabine ganz einfach selbst zusammenstellen und direkt bestellen.

Magst Du es schaumig? Dann bist Du ein Badetyp und die Badewanne darf nicht fehlen. Das grandiose Finale Deiner Badplanung sollte die Badewanne sein, egal ob Du ein kleines Bad oder ein großes Bad einrichtest., Badewannen gibt es in unterschiedlichen Größen und Designs. Von der freistehenden Badewanne bis hin zur Raumsparbadewanne – hier wirst Du sicher das richtige finden. Eine Badewanne ist zu teuer? Quatsch! Wenn Du bei der Badplanung auf teure Markenprodukte verzichtest, kannst Du viel Kohle sparen. Hausmarken, wie z. B. Jungborn oder form & style bieten günstigere Alternativen. Auch in der Form steckt einsparpotenzial. Eine Standardform ist immer günstiger, als Sonderformen. Das solltest Du bei der Planung berücksichtigen.

Los geht’s mit dem Badespaß. Planst Du ein kleines Bad, ist eine Eckbadewanne genau das Richtige für Dich. Hast Du viel Platz, könnte eine freistehende Badewanne genau nach Deinem Geschmack sein.

Als letztes musst Du noch das Material für Deine Badewanne wählen. Badewannen für Dein Traumbad erhältst Du in verschiedenen Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften. Hier findest Du einen Überblick, um Dir Deine Entscheidung zu erleichtern.

Mineralguss
  • beständig und resistent gegen Kratzer
  • pflegeleicht und ausgezeichnete Wärmeisolierung
  • sehr schwer
Stahlemaille
  • widerstands- und strapazierfähig
  • geringe Wärmespeicherung
  • kann durch spitze Gegenstände abplatzen
Sanitäracryl
  • langlebig und gute Wärmespeicherung
  • empfindlicher gegen Kratzer
  • pflegebedürftiger als Mineralguss
  • geringes Gewicht
smart home eingliederung abstand v1 oben

Bist Du sowieso gerade an der Badplanung, mach's doch gleich smart. Was Du dafür benötigst, ist ein Gateway und die kompatiblen, smarten Geräte.

Das SMART HOME by hornbach Gateway bietet Dir beispielsweise eine umfassende Lösung für Dein Bad mit vielen verschiedenen kompatiblen Geräten für Beleuchtung, Heizung, Luftfeuchtigkeitssensor und Wassermelder.

Mit einer smarten Beleuchtung schaffst Du Dir die Lichtatmosphäre im Bad, die gerade passt. Dafür brauchst Du entweder intelligente Glühbirnen oder Lampen und ein Gateway. Verknüpfst Du Leuchten, Lampen und Gateway, kannst Du sie über Dein Smartphone steuern.

Installierst Du zusätzlich einen Bewegungsmelder, geht das Licht ganz von selbst an, wenn Du nachts verschlafen ins Badezimmer taumelst.

Duschen im kalten Badezimmer? Echt unangenehm. Stell Dir vor, Deine Heizung hat das Badezimmer immer schon dann auf die richtige Temperatur gebracht, wenn Du es morgens oder abends nutzt. Wunschvorstellung? Mit einem smarten Thermostatkopf und Gateway kein Problem.

Den kannst Du über Dein Smartphone steuern oder über Regeln festlegen, welche Temperatur morgens und abends in Deinem Bad herrschen soll.

Dschungelfeeling im Bad? Ja gerne, aber bitte ohne die hohe Luftfeuchtigkeit! Denn die feuchte Luft erhöht das Risiko für Schimmel und der hat im neuen Bad nichts zu suchen.

Zur Vorbeugung kannst Du bei der Badezimmer Planung direkt einen Temperatur- und Feuchtigkeitssensor mit passendem Gateway integrieren. Der gibt Dir Bescheid, wenn es Zeit zum Lüften ist.

Egal ob Rohrbruch oder ausgelaufene Waschmaschine, wenn es im Badezimmer zur Überschwemmung kommt, heißt es erstmal ran an den Putzlappen oder sogar den Nasssauger.

Mit einem smarten Wassermelder und kompatiblem Gasteway kannst Du dem unfreiwilligen Putzeinsatz vorbeugen. Kommt der Sensor mit Wasser in Berührung, gibt er Dir sofort über Dein Smartphone oder Deine Smartwatch Bescheid. So bekommst Du auch unterwegs mit, ob bei Dir Zuhause was ausläuft.

smart home eingliederung abstand v1 unten

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