Hippophae rhamnoides 'Askola', Sanddorn, orange Beeren, 60–100 cm
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Artikeldetails
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- Botanischer NameHippophae rhamnoides 'Askola' 60-100 cm
- Deutscher NameSanddorn, Fasanenbeere
- WinterhartJa
- MehrjährigJa
- ImmergrünJa
- BlüteJa
- BlütezeitApril
- DuftKein Duft
- WuchsStrauch
- WuchsstärkeStarkwachsend
- PflanzzeitGanzjährig
- StandortSonne
- BodenverhältnisseDurchlässig
- AnwendungsbereichGruppenpflanzung
- VarianteBeerenstrauch
- EinheitEinzelartikel
- EAN4063654846345
Beschreibung
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Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als dorniger Zierstrauch und Fruchtgehölz überzeugt er durch seinen aufrechten, breitbuschigen Wuchs und das schmale, silbrig-graugrüne Laub, das der Pflanze eine mediterrane Anmutung verleiht. Im April erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Herbst zahlreiche leuchtend orange Beeren entwickeln. Die Sorte gilt als reich tragend mit gleichmäßig ausgebildeten Früchten, die sich hervorragend zur Verarbeitung in Saft, Mus oder Gelee eignen und dem Sanddorn seinen besonderen Wert im Nutzgarten geben.
Als Heckenpflanze, Windschutz oder freistehender Solitär macht ‘Askola’ im Vorgarten wie im großzügigen Staudenbeet eine ausgezeichnete Figur; auch in einem sehr großen Kübel auf Terrasse oder Hof lässt sich der Blütenstrauch kultivieren. Für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Sanddorn als Bestäuber in der Nähe erforderlich, da die Pflanze zweihäusig ist. Bevorzugt werden sonnige, warme Lagen, wo die Früchte optimal ausreifen. Der Boden darf gern sandig bis kiesig, nährstoffarm und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, Trockenheit hingegen gut. Dank der salz- und windtoleranten Art eignet sich ‘Askola’ ebenso für exponierte Standorte. Schnittmaßnahmen nach der Ernte halten den Gartenstrauch kompakt und fördern die Fruchtanlagen, dabei sollte man die dornigen Triebe beachten. Sanddorn bildet mitunter Wurzelausläufer, weshalb in beengten Lagen eine Wurzelsperre sinnvoll sein kann, besonders entlang von Grundstücksgrenzen oder bei Heckenpflanzungen.
Als Heckenpflanze, Windschutz oder freistehender Solitär macht ‘Askola’ im Vorgarten wie im großzügigen Staudenbeet eine ausgezeichnete Figur; auch in einem sehr großen Kübel auf Terrasse oder Hof lässt sich der Blütenstrauch kultivieren. Für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Sanddorn als Bestäuber in der Nähe erforderlich, da die Pflanze zweihäusig ist. Bevorzugt werden sonnige, warme Lagen, wo die Früchte optimal ausreifen. Der Boden darf gern sandig bis kiesig, nährstoffarm und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, Trockenheit hingegen gut. Dank der salz- und windtoleranten Art eignet sich ‘Askola’ ebenso für exponierte Standorte. Schnittmaßnahmen nach der Ernte halten den Gartenstrauch kompakt und fördern die Fruchtanlagen, dabei sollte man die dornigen Triebe beachten. Sanddorn bildet mitunter Wurzelausläufer, weshalb in beengten Lagen eine Wurzelsperre sinnvoll sein kann, besonders entlang von Grundstücksgrenzen oder bei Heckenpflanzungen.
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