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Dipsacus sativus, Weberkarde, ca. 9x9 cm Topf
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HORNBACH Bornheim (Pfalz)
Artikeldetails
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- Botanischer NameDipsacus sativus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
- Deutscher NameWilde Karde, Weberkarde
- WinterhartNein
- MehrjährigJa
- ImmergrünJa
- BlüteJa
- Blütezeit-
- DuftKein Duft
- WuchsStaude
- WuchsstärkeMittelstarkwachsend
- PflanzzeitGanzjährig
- StandortSonne
- BodenverhältnisseDurchlässig
- AnwendungsbereichGruppenpflanzung
- VarianteStaude
- EinheitEinzelartikel
- EAN4063654293804
Beschreibung
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Dipsacus sativus, die Weber-Karde oder Kultur-Karde, ist eine ausdrucksstarke Zierstaude mit architektonischer Präsenz, die jeden Garten um eine charaktervolle Strukturpflanze bereichert. Im ersten Jahr bildet sie eine grundständige, blaugrüne Blattrosette, im zweiten Jahr steigen kräftige, stachelige Stängel straff aufrecht bis etwa 120–200 cm empor und tragen eiförmige, dornige Blütenköpfe mit elegantem Hüllblattkranz. Von Juli bis September erscheinen die zartlila bis purpurvioletten Blüten in charakteristischen, ringförmig aufsteigenden Etagen und sorgen für eine markante, lang anhaltende Wirkung im Staudenbeet. Das blaugrüne, leicht lederige Laub und die standfeste Wuchsform machen die Weber-Karde zu einer idealen Solitärpflanze im Präriebeet, Bauerngarten und naturnah wirkenden Gartenbereichen; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzungen als imposante Hintergrundpflanze hinter niedrigen Blütenstauden. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder im Vorgarten entfaltet sie ihren skulpturalen Charme, während die dekorativen Samenstände sich hervorragend für Schnitt und Trockenfloristik eignen. Ein sonniger, durchlässiger Standort mit eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Boden fördert die Standfestigkeit und Blühfreude; nach der Etablierung toleriert die Karde Trockenheit gut, Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und robust benötigt sie nur maßvolles Gießen und keinen ständigen Rückschnitt; wer Selbstaussaat begrenzen möchte, entfernt die verblühten Köpfe rechtzeitig, alternativ bleiben die Stängel als winterliche Struktur stehen. Harmonische Pflanzpartner sind zierende Gräser sowie Blütenstauden wie Rudbeckia, Echinacea oder Perovskia, die den architektonischen Charakter dieses außergewöhnlichen Gartenstauden-Klassikers unterstreichen.
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