Rosa rugosa 'Rubra', Kartoffelrose, rot, 40–60 cm
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Artikeldetails
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- Botanischer NameRosa rugosa rubra 40-60 cm
- Deutscher NameKartoffelrose, Apfelrose, Sylter Rose, Japanische Rose
- WinterhartJa
- MehrjährigJa
- ImmergrünJa
- BlüteJa
- BlütezeitMai
- DuftIntensiv
- WuchsStrauch
- WuchsstärkeMittelstarkwachsend
- PflanzzeitGanzjährig
- StandortSonne
- BodenverhältnisseDurchlässig
- AnwendungsbereichGruppenpflanzung
- VarianteRose
- EinheitEinzelartikel
- EAN4063654344919
Beschreibung
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Rosa rugosa rubra, die klassische Rugosa-Rose beziehungsweise Kartoffel-Rose, präsentiert sich als unkomplizierter Blütenstrauch mit intensiven, purpur- bis karminroten, schalenförmigen Blüten, die je nach Witterung von Juni bis in den Herbst hinein in mehreren Wellen erscheinen. Die stark duftenden Blüten sitzen über derb-ledrigen, tief gefalteten, glänzend grünen Blättern, die dem Gartenstrauch seinen charakteristischen, vitalen Ausdruck verleihen und im Herbst gelblich leuchten. Nach der Blüte entwickeln sich große, rundliche Hagebutten in warmen Orangetönen, die die Zierwirkung bis in den Winter verlängern und den Strauch zusätzlich strukturstark machen. Der Wuchs ist buschig, dicht verzweigt und kräftig mit typischer, starker Bedornung, wodurch sich Rosa rugosa rubra hervorragend als Heckenpflanze, freiwachsende Sichtschutzhecke oder als Solitär eignet. In Gruppenpflanzung im Staudenbeet, im Vorgarten oder an sonnigen Randbereichen setzt die robuste Wildrosen-Art natürliche Akzente; in ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden; auch nährstoffärmere, trockene oder salzhaltige Substrate werden nach der Anwachsphase gut toleriert, solange Staunässe vermieden wird. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt der Blütenstrauch durch einen moderaten Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt im Spätwinter kompakt und blühfreudig; eine sparsame Frühjahrsdüngung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen fördern die regelmäßige Nachblüte und den gesunden Austrieb.
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