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Fußboden nachträglich dämmen geht am besten durch Dämmung auf der Bodenplatte. Dabei platzierst Du das Dämmmaterial auf der Bodenplatte und verlegst anschließend neuen Bodenbelag.

„Styropor“ ist eigentlich ein Markenname für einen bestimmten Schaumstofftyp, der von Dow Chemical hergestellt wird und oft in der Bauindustrie als Dämmmaterial verwendet wird. Im Alltag wird der Begriff „Styropor“ jedoch oft synonym für alle Arten von Schaumstoffen, einschließlich EPS, verwendet.

Ja, Du kannst Deinen Fußboden trotz Fußbodenheizung dämmen. Eine gute Dämmung verhindert Wärmeverlust nach unten, steigert die Energieeffizienz und reduziert die Heizkosten. Es gibt spezielle Dämmplatten für Fußbodenheizungen. Anders sieht es aus, wenn Deine Fußbodenheizung bereits eingebaut ist. Dann ist eine nachträgliche Fußbodendämmung sehr teuer und kompliziert.

Am besten ist es, wenn Du unter dem Estrich dämmst. Diese Art ist am effizientesten. Das macht meistens aber nur bei Neubauten Sinn. Wenn Du nachträglich Deinen Fußboden dämmen möchtest, kannst Du das über dem Estrich tun.

Fußboden dämmen schützt vor Wärmeverlust, während eine Trittschalldämmung Gehgeräusche reduziert – beides erfüllt unterschiedliche Zwecke. Auch wenn der Boden gedämmt ist, brauchst Du meist zusätzlich eine Trittschalldämmung, vor allem bei harten Bodenbelägen oder in Mehrfamilienhäusern. Die Trittschalldämmung kommt in der Regel direkt unter den Bodenbelag.

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