Babyzimmer Ideen
Klar, am Anfang nimmt das neueste Familienmitglied noch nicht viele Details im Zimmer war. Aber deshalb kann der Raum ja nicht leer bleiben. Doch was braucht es, um ein Babyzimmer so einzurichten, dass es für die Eltern schön und praktisch, für das Baby aber sicher, anregend und gemütlich ist?
Deine Fragen und Wünsche sind unser Ansporn. Hier findest Du Inspiration und zahlreiche Ideen, wie Du das Babyzimmer optimal gestaltest.
Einen idealen Zeitpunkt dafür, das Babyzimmer einzurichten, gibt es nicht. Viele werdende Mütter fangen in der 20.–22. Schwangerschaftwoche an. Willst Du selber bauen, sind kleine handwerkliche Arbeiten dann meistens noch problemlos möglich.
Babys brauchen nicht viel. Was hilfreich ist:
- ein Babybett
- einen Wickelplatz
- eine Stillecke, am besten mit bequemen Sessel für die Mama
- eine Krabbelecke mit weichem Teppich und etwas Spielzeug
- etwas Stauraum für Klamotten und Co
Gesundheit und Sicherheit sollten im Babyzimmer immer vor gehen. Hier lohnt es sich besonders, bei neu gekauften Möbeln darauf zu achten, dass sie frei von Holzschutzmitteln sind. Ein erster Hinweis bietet die Blauer-Engel-Zertifizierung. Weitere Tipps findest im Kapitel
Bei der Wandgestaltung des Babyzimmers ist es wichtig, dass Du auf unbedenkliche – bestenfalls zertifizierte Farben – zurückgreifst, die weder Lösungsmittel noch Konservierungsmittel enthalten. Mineralfarben, Kreidefarbe oder Lehmfarbe eignen sich hier. Mehr Infos dazu im Kapitel
Tipp: Am Ende dieses Kapitels findest Du eine Übersichtstabelle mit allen Hinweisen, wie Du das Babyzimmer möglichst babysicher gestaltest. Von gepolsterten Ecken bis zur richtigen Fenstersicherung ist alles dabei.
Klare Linien, dezente Farben: Hier kommen Dein Baby und Du zur Ruhe.
Bei den Wandfarben liegen vor allem gedeckte Töne wie Pastell und Lichtgrau im Trend. Bilder mit reduzierten Motiven, weiße oder vergoldete Hängelampen und Holzmöbel in passend heller Farbe runden das Bild ab.
Eine schlichtere Einrichtung im Babyzimmer hat auch den Vorteil, dass Du viele der Möbel- und Dekostücke später in anderen Räumen der Wohnung wiederverwenden oder sie auch dann noch im Zimmer stehen lassen kannst, wenn die Kinder deutlich älter sind.
Die Gesundheit Deines Babys geht Dir über alles. Bei der Suche nach Materialien und Möbeln, die schadstoffarm und unbedenklich sind, können Dir Zertifikate wie der Blaue Engel helfen.
Im Trend liegen vor allem Creme-, Beige- und Nudetöne. Diese Farben lassen sich gut mit naturbelassenen Holzmöbeln und z. B. einem hellen Teppich im Webmuster kombinieren. Diese Art der Einrichtung ist langlebig, weil Du die neutralen Möbel auch später noch verwenden kannst.
Tipp: Auch Baby-Spielzeug und Kuscheltiere gibt es öko-zertifiziert.
Dein Motto? Je bunter desto besser. Das klappt auch im Babyzimmer. Besonders im Trend liegen dezente Grün-, Blau-, Rosé- oder Gelbtöne. Der Vorteil bei diesen Farben ist: Sie sind, trotzt ihrer Farbenfröhlichkeit, zeitlos. Das heißt, Du kannst sie selbst dann noch an der Wand lassen, wenn die Kinder bereits zur Schule gehen.
Tipp: Wenn Du Deine Wände bunt streichst, empfehlen wir helle, dezente Möbel wie in Weiß oder Natur. Das bringt etwas Ruhe in den Raum und Du bist bestens vorbereitet, solltest Du doch einmal umstreichen wollen.
Babys sind Entdecker. Schneller als Du denkst, fangen sie an, ihre Umgebung zu erkunden, alles in Reichweite anzufassen oder in den Mund zu stecken. Um potenzielle Gefahren zu vermeiden und das Babyzimmer möglichst sicher und unbedenklich einzurichten, achte auf folgende Dinge:
Geschwisterzimmer fürs Baby?
Du willst das Babyzimmer mit dem Zimmer für die Älteren zusammenlegen? Warte damit, bis das Baby durchschläft. Sonst würde der Fratz Bruder oder Schwester nachts ziemlich oft wecken. Was die Älteren auch lernen müssen: Legosteine, Murmeln und andere Gegenstände, die leicht zu verschlucken sind, gehören babysicher verwahrt!
Babyzimmer Möbel
Auch ins Babyzimmer gehören ein paar schöne Möbel. Da Dein Baby am Anfang noch nicht viel braucht, kommt es auf ein paar Basics an:
Wickeltisch: Ob als Auflage auf eine Kommode oder eine kombinierte Wickelkommode – Du brauchst einen Ort an dem Du Dein Kind sicher und für Dich rückenschonend wickeln kannst. Etwas Stauraum für Windeln, Body und Co ist auch praktisch. Damit Ihr Euch beim Wickeln Zeit lassen könnt, ohne dass Dein Baby friert, brauchst Du auch eine Wärmelampe über dem Wickeltisch.
Babybett: Wahrscheinlich schläft Dein Baby am Anfang im Beistellbett neben Deinem Bett. Manche Bettchen lassen sich auch vom Beistellbett übers Gitterbett zum offenen Kinderbett umbauen. Damit bist Du für die verschiedenen Schlafszenarien gewappnet.
Auch ins Babyzimmer gehören ein paar schöne Möbel. Da Dein Baby am Anfang noch nicht viel braucht, kommt es auf ein paar Basics an:
Wahrscheinlich schläft Dein Baby am Anfang im Beistellbett neben Deinem Bett. Manche Bettchen lassen sich auch vom Beistellbett übers Gitterbett zum offenen Kinderbett umbauen. Damit bist Du für die verschiedenen Schlafszenarien gewappnet und brauchst keine verschiedenen Bettchen. Sie sind auch in der Höhe verstellbar und Du kannst einzelne Stäbe herausnehmen.
Darauf solltest Du beim Kauf und Aufstellen des Babybetts achten:
- Der Abstand zwischen den Sprossen sollte max. 4,5–6,5 cm betragen, damit Dein Baby sich nicht dazwischen einklemmt oder mit Armen und Beinen durchrutscht.
- Die Matratze muss genau ins Bett passen damit kein Spalt zum Bettrahmen entsteht. Hier besteht Verletzungsgefahr.
- Die Matratze sollte atmungsaktiv sein, um Schimmel vorzubeugen, und ausreichend hart. Ideal ist es, wenn Babys nicht tiefer als max. 3 cm einsinken.
- Verzichte auf Babynester, einen Betthimmel sowie Kuscheltiere, Kissen oder Decken im Babybett. Kinderärzte raten zum Schutz vor dem "Plötzlichen Kindstod" und anderen Erstickungsrisiken davon ab. Besser geeignet ist ein Baby-Schlafsack. Das ist sicher und er verhindert, dass Dein Kind überhitzt.
- Das Spannbettlacken des Babybetts ist idealerweise nicht aus synthetsichem Material und bei mind. 60° C waschbar.
- Stell das Bett im Babyzimmer am besten in Nord-Süd-Richtung auf und nicht zu nah ans Fenster. So schützt Du Deinen Fratz vor Zugluft.
Wichtig: Vermeide es, Regale direkt über das Babybett aufzuhängen. So verhinderst Du, dass eventuell herabfallende Gegenstände Dein Baby verletzen.

Babyfon nicht vergessen
Es ist soweit: Dein Baby soll die erste Nacht allein im Babyzimmer schlafen. Besorge Dir am besten ein Babyfon. So bekommst Du alle Geräusche mit, die Dein Kind von sich gibt, auch wenn ihr nicht im selben Raum seid. Du bekommst das Babyfon auch mit Videofunktion. Dann kannst Du sogar sehen, was Dein Baby macht.
Ob nun Wickelkommode, Wickeltisch oder Wickelbrett: Was Du garantiert im frisch eingerichteten Babyzimmer brauchst, ist eine Wickelauflage. Die sollte gepolstert und vor allem abwaschbar sein.
Darauf ist beim Kauf der Wickelkommode zu achten:
- Eltern müssen pro Kind ca. 5.000 Windeln wechseln. Achte darauf, dass Deine Kommode eine rückenschonende Höhe hat. Für die meisten Menschen liegt die bei ca. 85 cm Höhe.
- Die Wickelkommode sollte breit genug sein, damit das Baby auch noch mit zwei Jahren genug Platz hat.
- Modelle mit Stauraum sind ideal, um Windeln, Bodys und Co unterzubringen. So ersetzt die Wickelkommode im ersten Jahr oft sogar den Kleiderschrank.
Statt eine neue Wickelkommode zu kaufen, kannst Du auch eine beliebige Kommode zum Wickeltisch umfunktionieren. Das ist oft kostengünstiger. Alles, was Du zusätzlich brauchst, ist ein Wickelaufsatz bzw. eine separate Wickelauflage. Ist das Baby erst windelfrei, kannst Du die Kommode auch außerhalb des Babyzimmers nutzen.
Wickelaufsatz für Kommode selber bauen
Um die Kommode zu einem Wickeltisch umzubauen, brauchst Du eine Auflage mit einer Liegefläche, die maximal die Breite der Kommode hat, sowie drei Seitenteilen. Steht die Wickelkommode an der Wand, kannst Du auf das Rückenteil verzichten. Gängige Wickelauflagen haben ein Maß von 75 x 85 cm (T x B). Ein Wickeltisch ist ca. 80–90 cm hoch. Der Ellenbogen gilt hier als Höhenmaß. Ist die Kommode zu niedrig, musst Du aufstocken. Diesen Zwischenraum kannst Du später als Stauraum für Cremes und Tücher nutzen.
Für die Baby-Erstlingswäsche genügt meist ein kleiner Schrank bzw. eine Kommode. Bedenke aber, dass mit zunehmenden Alter auch bei Babys die Menge an Klamotten und Spielsachen zunimmt. Praktisch ist dann z. B. ein Modulmöbel oder ein erweiterbares Schranksystem.
Beim Kleiderschrank fürs Babyzimmer sind helle Farben zu empfehlen. Große Schränke wirken durch helle Farben weniger wuchtig. Gerade in kleinen Babyzimmern ist das ein Vorteil. Außerdem kannst Du das Möbel einfacher umgestalten und für das kommende Kinderzimmer mit neuer Farbe oder Abziehbildern aufwerten.
Babyzimmer Möbel selber bauen
Du willst Dich bei der Einrichtung des Babyzimmers mehr handwerklich einbringen und Deine eigenen Ideen umsetzen? Hier findest Du Anleitungen für Deine kreativen Projekte.
Ein Lebensbaum mit Funktion. Hier erfährst Du, wie Du aus Holz und Farbe sowie verschiedenen Knöpfen und Griffen eine individuelle Garderobe für das Babyzimmer bauen kannst.
Schritt 1: Mithilfe der
Schritt 2: Zeichne die Kontur des Baumes auf ein Holzbrett Deiner Wahl, möglich ist z. B. eine Multiplexplatte aus Birke. Die sind besonders formstabil. Für das Ausschneiden eignet sich eine Tauchsäge, da Du damit auch feinere Motive wie etwa die Blätter und Zwischenräume der Zweige aussägen kannst. Nutze am besten ein vielzähniges Sägeblatt und wenig Vorschub. Säge in Faserrichtung (mit der Maserung) ca. 1 mm außerhalb der aufgezeichneten Linie – so vermeidest Du Ausrisse im Holz.
Tipp: Wenn Du keine Tauchsäge zur Hand hast, kannst Du über den Boels Mietservice eine Kreissäge mit Eintauchfunktion mieten.
Schritt 3: Mit Schleifpapier und Schleifblock glättest und säuberst Du die Kanten.
Schritt 4: Fehlt nur noch der Anstrich. Am besten nutzt Du einen deckenden Acryllack. Vor der weißen Farbe treten die bunten Möbelknöpfe und Kleiderhaken besonders gut hervor. Tob Dich bei dem Design aus. Wieso z. B. nicht Knöpfe mit verschiedenen Farben und Mustern wählen?

Babyzimmer Wandgestaltung
Egal ob für Mädchen oder Jungen: Bei der Wandgestaltung im Babyzimmer liegen helle, natürliche Farben wie Creme-Töne, Nude, Beige, Pastell, Lichtgrau oder möglichst dezente Blau-, Grau-, Grün-, Rosé- oder Gelbtöne voll im Trend. Tipps zum Streichen mit unbedenklichen Farben, zu modernen Wandstickern und Tapeten findest Du hier.
Ein neues Leben. Ein neuer Anstrich. Farben können Babys und ihre Stimmung nachhaltig beeinflussen, sie stressen, vergnügter oder entspannter machen. Am wichtigsten ist, dass Du für die Wandgestaltung im Babyzimmer matte, abgetönte Farben wählst. Denn je gestättigter und kräftiger ein Farbton ist, desto mehr Licht reflektiert er. Das blendet die Neugeborenen.
Achte außerdem darauf, Wandfarben zu wählen, die für einen Nassabrieb geeignet sind. Du musst die Wand garantiert öfter mal schrubben. Alternativ kannst Du die gestrichene Wand mit Tapeten- bzw. Elefantenhaut versiegeln und somit abwaschbar machen.
Unbedenkliche Farben
Besonders im Babyzimmer solltest Du darauf achten, dass die Wandfarbe ohne gesundheitsbedenkliche Inhaltsstoffe auskommt und schadstoff-, lösemittel- sowie konservierungsmittelfrei ist. Wir empfehlen Mineralfarben auf Silikatbasis – auch Silikatfarbe genannt – Kreidefarbe oder Lehmfarbe.
Mit Wandtattoos oder Wandstickern bringst Du fröhliche Motive an die Wand des frisch eingerichteten Babyzimmers. Der klare Vorteil: Wächst Dein Baby aus den bunten Bildern raus, kannst Du sie leicht wieder entfernen, ohne groß streichen oder renovieren zu müssen.

Auch denkbar bei der Wandgestaltung des Babyzimmers sind Wandkissen oder Wandpolster mit Kindermotiven, die Du z. B. mit Montagekleber in der Spielecke oder hinter dem Bett anbringst. So schnell, wie Babys loskrabbeln, kann man manchmal gar nicht gucken. Da ist eine Polsterung zwischen Kopf und Wand keine schlechte Idee.

Wandtattoo an der Decke
Der Blick von Säuglingen geht oft zur Decke. Wie wäre es also, wenn Du das Wandtattoo dort oben anbringst? Auch fluroszierende Aufkleber in Form von Mond und Sternen bereiten Babys in der Nacht Spaß. Der zusätzliche Vorteil von Nachtlichtern: Du musst beim späten Windelwechsel nicht die grelle Lampe anmachen.
Das Baby klatscht lachend in die Hände, Du die neue Tapete an die Wand. Ideal für die Wandgestaltung des Babyzimmers sind Vliestapeten mit hoher Wasch- und Scheuerbeständigkeit, da sie leicht anzubringen, zu reinigen und zu entfernen sind. Auch hier liegen helle Farben und unauffällige Motiven im Trend. Statt vollflächig zu arbeiten, könntest Du einzelne Bereiche damit einrahmen bzw. hervorheben wie die Spiel- oder die Stillecke.

Babyzimmer Bodenbelag
Als Bodenbelag für das Babyzimmer eignet sich Kork- und Holzparkett oder Laminat. Der Vorteil dabei ist, dass Du sie schnell abwischen und reinigen kannst. Wenn der Boden im Winter zu kalt wird, legst Du einfach einen kurzhaarigen Teppich oder einen Schurwollteppich aus. Das ist beim Krabbeln weich und sorgt für Gemütlichkeit.
Besonders strapazierfährig ist ein Vinylboden. Den gibt es mittlerweile auch in gesundheitlich unbedenklicher Variante. Green Vinyl ist frei von PVC und anderen Weichmachern. Er ist mit dem Blauen Engel zertifiziert.

Babyzimmer Dekoration
Im Babyzimmer ist praktisch wichtiger als schön. Das heißt aber nicht, dass Du es Dir und Deinem Baby nicht praktisch-schön machen kannst. Alles, was leicht zu reinigen, beständig bzw. stabil und gesundheitlich unbedenklich ist, darf.
Hier sind ein paar Tipps, welche Dekorationen nicht nur gut im neu eingerichteten Babyzimmer aussehen, sondern Dir das Leben deutlich erleichtern.
Waschbare Textilien
Auch die Dekotextilien im Babyzimmer sollten waschbar sein z. B. aus Baumwolle. Je weniger Handwäsche im Babyzimmer für Dich anfällt desto besser. Ideal sind Textilien, die Du bei bis zu 60° C waschen kannst.
Babyzimmer Vorhänge
Helle kurze Vorhänge können verhindern, dass Dein Babys zu viel UV-Strahlung abbekommt. Das ist wichtig, denn Babys haben keinen hauteigenen Sonnenschutz wie wir Erwachsenen. Blickdichte Vorhänge oder Rollos können helfen das Babyzimmer abzudunkeln.

Babyzimmer Teppiche
Extraweiche Teppiche im Babyzimmer klingen schön, sind aber keine gute Idee. Dadurch, dass Babys viel Zeit in Bauchlage verbringen, sind sie mit dem Gesicht nah am Flor des Teppichs. Extraweiche bzw. lang- oder hochflorige Teppiche sammeln einiges an Schmutz, Staub und Hausmilben an.
Besser für das Babyzimmer sind kurzflorige Teppiche. Achte darauf, dass sie schadstoffarm sind. Ideal sind solche aus Schurwolle. Das Naturmaterial bindet Staub, reguliert die Raumluft und ist pflegeleicht.
Unter den günstigeren Varianten sind Teppiche aus Polypropylen (PP) denkbar. Sie sind frei von Weichmachern wie BPA. Dank den dichten Fasern bleibt zudem weniger Staub und Schmutz darin hängen.
Regelmäßig saugen musst Du bei jedem Teppich.
Babyzimmer Beleuchtung
Eine sehr helle Beleuchtung kann Babys schnell blenden, da sie oft auf dem Rücken liegen. Besser für das Babyzimmer ist eine dimmbare Pendelleuchte. In Kombination mit einer indirekten Wandleuchte oder speziellen Nachtlichtern in der Nähe von Bett und Wickelkommode ist das Babyzimmer damit ausreichend erhellt.
Wichtig: Auf Stehlampen solltest Du im Babyzimmer verzichten. Sie können leicht umgeworfen werden. Glasschirme eignen sich wegen der Zerbrechlichkeit auch nicht.
Was die optimale Farbtemperatur der Beleuchtung fürs Babyzimmer betrifft:
- Gelbes bis orangefarbenes Licht von 1700–2200 Kelvin schont Kinderaugen und wirkt entspannend. Es ist ideal für alle Nacht- und Schlummerlichter.
- Warmweißes Licht von 2700–3000 Kelvin ist allgemein für die Deckenbeleuchtung zu empfehlen. Die Lampe sollte dennoch dimmbar sein.





























