Taxus cuspidata, Japanische Eibe, 150–175 cm
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Artikeldetails
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- Botanischer NameTaxus cuspidata 150-175 cm
- Deutscher NameJapanische Eibe, Spitzblättrige Eibe
- WinterhartJa
- MehrjährigJa
- ImmergrünJa
- BlüteNein
- Blütezeit-
- DuftKein Duft
- WuchsBaum
- WuchsstärkeLangsamwachsend
- PflanzzeitGanzjährig
- StandortSchatten
- BodenverhältnisseDurchlässig
- AnwendungsbereichHeckenpflanzung
- VarianteNadelgehölz
- EinheitEinzelartikel
- EAN4063654801108
Beschreibung
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Taxus cuspidata, die Japanische Eibe, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz, das als formstarker Zierstrauch oder kompakter Gartenstrauch mit dichtem, aufrechtem Wuchs überzeugt. Die feinen, dunkelgrünen, glänzenden Nadeln bilden ganzjährig eine sattgrüne Kulisse, während die unauffällige Blüte im Frühjahr von dekorativen, roten Scheinbeeren im Spätsommer abgelöst wird, die dem Gehölz bis in den Winter hinein eine besondere Note verleihen. Dank ihres gleichmäßigen Wachstums und der enormen Schnittverträglichkeit eignet sich die Japanische Eibe hervorragend als Heckenpflanze, für Formschnitt und Topiary, ebenso als markanter Solitär im Vorgarten oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Eingangssituation setzt sie ruhige, wertige Akzente und zeigt sich dabei wind- und stadtklimafest.
Am liebsten steht Taxus cuspidata an einem halbschattigen bis schattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, sofern der Boden frisch, humos und gut durchlässig ist. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenheit wird nach guter Einwurzelung toleriert. Der Boden darf gerne kalkhaltig sein; regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr unterstützen einen dichten Austrieb. Ein Rückschnitt ist jederzeit möglich und fördert eine geschlossene, blickdichte Hecke oder exakte Formgehölze, selbst ein Schnitt ins ältere Holz wird gut regeneriert. Die robuste, winterharte Japanische Eibe ist pflegeleicht und langlebig; bei der Standortwahl sollte beachtet werden, dass Pflanzenteile giftig sind. So wird dieses klassische Gehölz zur vielseitigen Strukturpflanze, die Beete, Hecken und Eingänge zuverlässig ordnet und ganzjährig eine repräsentative, immergrüne Wirkung entfaltet.
Am liebsten steht Taxus cuspidata an einem halbschattigen bis schattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, sofern der Boden frisch, humos und gut durchlässig ist. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenheit wird nach guter Einwurzelung toleriert. Der Boden darf gerne kalkhaltig sein; regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr unterstützen einen dichten Austrieb. Ein Rückschnitt ist jederzeit möglich und fördert eine geschlossene, blickdichte Hecke oder exakte Formgehölze, selbst ein Schnitt ins ältere Holz wird gut regeneriert. Die robuste, winterharte Japanische Eibe ist pflegeleicht und langlebig; bei der Standortwahl sollte beachtet werden, dass Pflanzenteile giftig sind. So wird dieses klassische Gehölz zur vielseitigen Strukturpflanze, die Beete, Hecken und Eingänge zuverlässig ordnet und ganzjährig eine repräsentative, immergrüne Wirkung entfaltet.
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