Pteridium aquilinum, Adlerfarn, ca. 9x9 cm Topf
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Artikeldetails
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- Botanischer NamePteridium aquilinum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
- Deutscher NameAdlerfarn, Adlerfarnkraut
- WinterhartJa
- MehrjährigJa
- ImmergrünJa
- BlüteNein
- Blütezeit-
- DuftKein Duft
- WuchsStaude
- WuchsstärkeStarkwachsend
- PflanzzeitGanzjährig
- StandortHalbschatten
- BodenverhältnisseDurchlässig
- AnwendungsbereichGruppenpflanzung
- VarianteStaude
- EinheitEinzelartikel
- EAN4063654309116
Beschreibung
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Pteridium aquilinum, der bekannte Adlerfarn, ist eine ausdrucksstarke Schattenstaude, die mit elegant geschwungenen, dreifach gefiederten Wedeln jede schattige Gartensituation aufwertet. Die frisch austreibenden Triebe erscheinen im Frühjahr aufgerollt, entfalten sich zu großen, hell- bis mittelgrünen Blattflächen und sorgen den Sommer über für eindrucksvollen Blattglanz. Im Herbst färben sich die Wedel goldbraun, bevor die Pflanze oberirdisch einzieht. Als robuste Waldstaude bildet der Farn über kräftige Rhizome beeindruckende, bis zu mannshohe Bestände mit aufrechter, locker-buschiger Wuchsform, die in naturhaften Bereichen, Schattengärten und am Gehölzrand besonders gut zur Geltung kommen.
Im Staudenbeet unter Bäumen, im schattigen Vorgarten oder als strukturstarke Solitärpflanze setzt Pteridium aquilinum markante Akzente; in Gruppenpflanzung entsteht ein lebendiger, flächiger Farnhain. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse lässt sich der Wuchs gut kontrollieren und gezielt inszenieren. Der Adlerfarn bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, lockerem, leicht saurem und gleichmäßig frischem, dabei gut drainiertem Boden. Er gilt als äußerst pflegeleicht: Ein Rückschnitt der abgestorbenen Wedel im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr genügt, um Platz für den neuen Austrieb zu schaffen. In nährstoffarmen Bereichen freut sich die Blattstaude über eine dünne Mulchschicht aus Laub- oder Rindenhumus; bei ausgedehntem Wuchs kann eine Wurzelsperre helfen, die Ausbreitung zu lenken. Kombiniert mit Hostas, Astilben, Waldgräsern und anderen Schattenstauden entsteht ein harmonisches, langlebiges Pflanzbild mit eindrucksvoller Textur und Tiefe.
Im Staudenbeet unter Bäumen, im schattigen Vorgarten oder als strukturstarke Solitärpflanze setzt Pteridium aquilinum markante Akzente; in Gruppenpflanzung entsteht ein lebendiger, flächiger Farnhain. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse lässt sich der Wuchs gut kontrollieren und gezielt inszenieren. Der Adlerfarn bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, lockerem, leicht saurem und gleichmäßig frischem, dabei gut drainiertem Boden. Er gilt als äußerst pflegeleicht: Ein Rückschnitt der abgestorbenen Wedel im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr genügt, um Platz für den neuen Austrieb zu schaffen. In nährstoffarmen Bereichen freut sich die Blattstaude über eine dünne Mulchschicht aus Laub- oder Rindenhumus; bei ausgedehntem Wuchs kann eine Wurzelsperre helfen, die Ausbreitung zu lenken. Kombiniert mit Hostas, Astilben, Waldgräsern und anderen Schattenstauden entsteht ein harmonisches, langlebiges Pflanzbild mit eindrucksvoller Textur und Tiefe.
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