Juniperus communis 'Gold Cone', Wacholder, goldgelb, 60–80 cm
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- Standort: Sonne
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Artikeldetails
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- Botanischer NameJuniperus communis 'Gold Cone' 60-80 cm
- Deutscher NameGemeiner Wacholder, Wacholder
- WinterhartJa
- MehrjährigJa
- ImmergrünJa
- BlüteNein
- Blütezeit-
- DuftKein Duft
- WuchsStrauch
- WuchsstärkeStarkwachsend
- PflanzzeitGanzjährig
- StandortSonne
- BodenverhältnisseDurchlässig
- AnwendungsbereichEinzelpflanzung
- VarianteLaubgehölz
- EinheitEinzelartikel
- EAN4063654809326
Beschreibung
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Juniperus communis ‘Gold Cone’, der Gemeine Wacholder ‘Gold Cone’, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegeligem Wuchs, das durch seine leuchtend goldgelben Triebe sofort ins Auge fällt. Die feinen, nadelartigen Blätter behalten ihre intensive Färbung besonders in voller Sonne und verleihen dem Ziergehölz ganzjährig eine edle, strukturgebende Wirkung im Garten. Mit seinem langsam wachsenden, aufrechten Habitus bleibt dieser Gartenstrauch schmal und formstabil, was ihn ideal für kleine Gärten, Vorgärten und architektonische Pflanzkonzepte macht. Als Solitär betont er Eingänge und Wege, in Gruppenpflanzung bringt er rhythmische Akzente, und als schmale Heckenpflanze sorgt er für dezente, immergrüne Raumteilung. Auch im Kübel auf Terrasse, Balkon oder Dachgarten überzeugt ‘Gold Cone’ als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Silhouette und dekorativem Laub.
Der Standort sollte sonnig bis halbschattig und möglichst windoffen sein, damit die goldene Nadelfarbe voll zur Geltung kommt. Der Boden darf gern sandig bis humos, durchlässig und eher mager sein; Staunässe wird nicht vertragen, während Trockenperioden nach der Etablierung gut überstanden werden. Eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr fördert den kompakt-gesunden Aufbau, Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich bei Bedarf auf leichtes Ausputzen Ende Winter. In Steingärten, Heidegärten und modernen Beeten dient der Wacholder als langlebiges Strukturgehölz, das Gräser, Stauden und andere Koniferen harmonisch ergänzt. Bei weiblichen Exemplaren können sich dekorative Zapfenbeeren ausbilden, die den natürlichen Charakter zusätzlich unterstreichen.
Der Standort sollte sonnig bis halbschattig und möglichst windoffen sein, damit die goldene Nadelfarbe voll zur Geltung kommt. Der Boden darf gern sandig bis humos, durchlässig und eher mager sein; Staunässe wird nicht vertragen, während Trockenperioden nach der Etablierung gut überstanden werden. Eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr fördert den kompakt-gesunden Aufbau, Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich bei Bedarf auf leichtes Ausputzen Ende Winter. In Steingärten, Heidegärten und modernen Beeten dient der Wacholder als langlebiges Strukturgehölz, das Gräser, Stauden und andere Koniferen harmonisch ergänzt. Bei weiblichen Exemplaren können sich dekorative Zapfenbeeren ausbilden, die den natürlichen Charakter zusätzlich unterstreichen.
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