Dryopteris wallichiana, Wallichs Wurmfarn, ca. 9x9 cm Topf
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Artikeldetails
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- Botanischer NameDryopteris wallichiana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)
- Deutscher NameWallichs Wurmfarn, Wallichs Schildfarn
- WinterhartJa
- MehrjährigJa
- ImmergrünJa
- BlüteNein
- Blütezeit-
- DuftKein Duft
- WuchsStaude
- WuchsstärkeLangsamwachsend
- PflanzzeitGanzjährig
- StandortSchatten
- BodenverhältnisseHumos
- AnwendungsbereichGruppenpflanzung
- VarianteStaude
- EinheitEinzelartikel
- EAN4063654294030
Beschreibung
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Dryopteris wallichiana, der elegante Wallichs Schildfarn, bringt mit seinen fiederteiligen, glänzenden Wedeln und den dunkel überlaufenen, schuppigen Blattstielen eine ausdrucksstarke, exotisch anmutende Struktur in schattige Gartenbereiche. Im Frühjahr entrollen sich die jungen, dekorativen Triebe in auffälliger V-Form, im Laufe der Saison bildet der Farn eine aufrechte, vasenförmige Rosette mit üppigem, frischgrünem Laub, das in milden Wintern halbimmergrün bleibt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 100 cm und horstigem, kompakt-aufrechtem Habitus eignet sich diese Schattenstaude hervorragend als architektonische Zierpflanze im Schattenbeet, am Gehölzrand oder im Waldgarten. In Gruppenpflanzung erzeugt der Farn eine ruhige, texturreiche Fläche, als Solitär setzt er wirkungsvolle Akzente neben Funkien, Astilben oder Gräsern. Auch im halbschattigen Kübel auf Terrasse und Balkon lässt sich Dryopteris wallichiana als attraktive Kübelpflanze einsetzen, wo er mit dauerhafter Blattstruktur überzeugt. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, windgeschützt und ohne pralle Mittagssonne. Der Boden wird am besten humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis neutral gewählt; Staunässe ist zu vermeiden, eine lockere Laub- oder Rindenmulchschicht fördert die Vitalität. Pflegeleicht und zuverlässig benötigt der Gartenfarn nur wenig Aufmerksamkeit: Verblassende oder alte Wedel werden im zeitigen Frühjahr entfernt, danach treibt die Staude kräftig neu aus. Trockenphasen überbrückt er mit zusätzlicher Bewässerung, während eine dezente, organische Nährstoffgabe im Frühjahr das Wachstum unterstützt und für dichte, sattgrüne Wedel sorgt.
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