Holzwürmer beseitigen: Übersicht
Wenn Holzwürmer sich an Holzobjekten und Bausubstanz gütlich tun, ist schnelles Handeln wichtig. In unserem Ratgeber erfährst Du, was es mit
Was ist ein Holzwurm?
Denkst Du beim Begriff „Wurm“ spontan an nützliche Gartenhelfer wie Regenwürmer? Leider sind Holzwürmer keine kleinen Freunde, sondern zerstörerische Untermieter. Schon der Name stiftet Verwirrung, denn der Holzschädling ist überhaupt kein Wurm. Was sich durch das Holz bohrt, sind nämlich die Larven eines Käfers – also die Jugendform eines Insekts. Der erwachsene Käfer richtet keinen Schaden am Holz an.
Meistens sind mit „Holzwurm“ die Larven des „gemeinen Nagekäfers“ gemeint. Das ist allerdings nicht der einzige Holz befallende Käfer. Die wichtigsten Käfer, die Dir in Westeuropa als Schädling an verarbeitetem Holz begegnen, sind:
- Gemeiner Nagekäfer
- Gescheckter Nagekäfer
- Gekämmter Nagekäfer
- Hausbockkäfer
- Brauner Splintholzkäfer
Diese Käfer haben unterschiedliche Lebensweisen und sogar bevorzugte Hölzer. Du kannst anhand der geschädigten Holzsorte gewisse Rückschlüsse darauf ziehen, wessen Larven sich eingenistet haben.
Wer ist wer: Holzwürmer erkennen
Um Holzwürmer bekämpfen zu können, musst Du zuerst natürlich wissen, mit wem Du es zu tun hast.
Verursacht ein Holzwurm Befall am Holz im Haus, ist es meistens der Gemeine Nagekäfer. Der Käfer ist unscheinbar: klein (zweieinhalb bis fünf Millimeter) und graugrünlich gefärbt. Seine Flügeldecken sind behaart, und zwar so, dass der Käfer gestreift aussieht. Die Larven werden vier bis sechs Millimeter lang. Die Entwicklungszeit vom Ei bis zur Larve kann mehrere Jahre andauern und seine Anwesenheit lange Zeit unbemerkt bleiben.
Gekämmte Nagekäfer haben einen schwarzbraun gefärbten Körper mit helleren Flügeldecken. Das Insekt misst zwischen dreieinhalb bis fünfeinhalb Millimeter. Auffälliges Erkennungsmerkmal sind die Fühler mit kammartigen Fortsätzen. Verglichen mit anderen Nagekäferarten richtet der Gekämmte Nagekäfer seltener Schaden an verarbeitetem Holz an. Der kann jedoch erheblich sein, speziell bei altem Bauholz und Möbeln. Die Larven werden bis zu sieben Millimeter lang
Gescheckte Nagekäfer sind etwas größer als der Gemeine (bis sieben Millimeter), dunkel behaart und tragen ein verwischtes, helleres Fleckenmuster. Die Larven werden etwa elf Millimeter lang. Sie bevorzugen das Holz von Weide und Eiche, aber befallen es nur, wenn eine Vorschädigung durch Pilzbefall vorliegt. Das macht den Gescheckten Nagekäfer besonders problematisch bei Bauholz wie Eichenbalken in Altbauten.
Nagekäfer und Aberglaube
Der männliche Gescheckte Nagekäfer „klopft“ mit dem Kopf ans Holz, um Weibchen anzulocken – für menschliche Ohren hörbar! Das pochende Geräusch wurde im Volksglauben als Omen für einen kommenden Sterbefall gedeutet. Der Käfer ist daher auch als „Totenuhr“ oder „Totenkäfer“ bekannt.
Der Hausbock wird häufig fälschlich als „Holzbock“ bezeichnet. Er gehört zur Familie der Bockkäfer und ist ein bedeutender Holzschädling – umgangssprachlich heißt er „Großer Holzwurm“. Hausbockkäfer werden bis zu zweieinhalb Zentimeter groß. Sie haben einen länglichen Körper und lange Fühler. Die Grundfarbe ist dunkelbraun bis schwarz mit grau-silbriger Behaarung. Der Hausbock legt seine Eier bevorzugt in totem Nadelholz ab, zum Beispiel in Dachgebälk. Seine Larven werden bis zu 30 Millimeter lang.
Er ist ein Bohrkäfer, eigentlich in den Tropen heimisch, aber durch Holzexporte weltweit verbreitet. Mehr noch: Er gilt global als einer der bedeutendsten Trockenholz-Zerstörer. Das Insekt hat einen länglichen Körper, dessen Farbe von gelb über rötlich bis dunkelbraun variiert. Die Größe des Käfers liegt bei zweieinhalb bis sieben Millimetern, die der Larve zwischen vier und sechs Millimetern. Der Splintholzkäfer befällt sogar Sperrholz; am häufigsten anzutreffen ist er an verarbeitetem Laubholz in Innenbereichen – vom Parkettboden bis zum Möbelstück.
Auch wenn keine Käfer oder Larven zu finden sind, lässt sich anhand der Schäden der Holzwurm erkennen:
Holzwurm-Art | Befallsbereich | Fraßgang-Durchmesser | Besondere Merkmale |
---|---|---|---|
Nagekäfer | Splintholz (äußere Holzschichten) | 0,7 - 3,3 mm | Fraßgänge kreisrund, pudriges Bohrmehl unterhalb des befallenen Holzes verrät die Larven. |
Hausbock | Splintholz (äußere Holzschichten) | 5 - 10 mm (oval) | Papierdünne „Wülste“ an der Holzoberfläche; Larven fressen geräuschvoll, Bohrmehl wird in Gängen festgepappt. |
Splintholzkäfer | Laubholz | 0,4 - 1,2 mm | Fraßgänge kreisrund, verlaufen in Richtung der Holzfasern; Bohrmehl verstopft die Gänge, Befall fällt spät auf. |
Was hilft gegen Holzwürmer?
Je nachdem, welche Art von Holz befallen ist und ob es sich um Möbelholz oder Bauholz handelt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Du Holzwürmer bekämpfen kannst.
Dass im Holz buchstäblich der Wurm drin ist, ist nicht immer offensichtlich. Während Nagekäfer durch ausgeworfenes Bohrmehl noch deutlichere Spuren hinterlassen, sind Hausbock und Splintholzkäfer wesentlich diskreter. Verdachtsmomente für Holzschädlinge sind:
- Beschädigungen (Absplitterungen oder Risse), die sich nicht durch mechanische Einwirkung erklären lassen.
- Strukturveränderungen, etwa eine „weichere“ Oberfläche, Gewichtsverlust oder ein hohler Klang beim Anklopfen.
- Käferansammlungen (tot oder lebendig) im Haus in der Nähe von Holz.
- Veränderte Oberflächen, zum Beispiel erhabene Fraßgänge oder Dellen auf zuvor glatten Außenseiten.
Eine einfache Methode, um verdächtigen Wurmlöchern nachzugehen: Lege unter möglicherweise befallenes Holz ein Stück Papier auf den Boden. Wenn sich darauf Holzmehl sammelt, hast Du Gewissheit, dass der Holzwurm noch aktiv ist.
Oft befällt der Holzwurm Möbel. Bekämpfen lässt er sich mit schonenden Hausmitteln – vorausgesetzt, der Schaden ist noch nicht zu weit vorangeschritten. Im ersten Schritt solltest Du bei jedem der folgenden Hausmittel gegen den Holzwurm die Holzobjekte mit dem Staubsauger gut absaugen. So entfernst Du lockeres Holzmehl aus den Fraßgängen.
Essigessenz
Wenn Du den Holzwurm mit Essig bekämpfen willst, brauchst Du eine kleine Spritze. Damit träufelst Du Essigessenz (alternativ Salmiakgeist oder Spiritus) in die sichtbaren Wurmlöcher. Wenn die Larven sich schon zu weit ins Holz hinein geknabbert haben, erreichst Du sie mit dem Essig allerdings nicht mehr. Spritze nicht zu viel Flüssigkeit ins Holz, sonst weichst Du es übermäßig von innen auf.
Kälte
Holzwürmer haben eine Wohlfühltemperatur. Kälte unter -10 °C vertragen sie nicht. Wenn Du also im kalten Winter den Holzwurm beseitigen willst, reicht es, befallene Möbelstücke einige Tage ins Freie zu stellen – natürlich witterungsgeschützt, zum Beispiel in den Carport. Handliche Stücke wie Schubladen, Bilderrahmen oder Kisten legst Du einfach eine Weile in die Tiefkühltruhe.
Hitze
Auch hohe Temperaturen über 55 °C sind ein Mittel gegen den Holzwurm. Je nach Größe nutzt Du entweder den Backofen (etwa eine Stunde bei 60 °C erhitzen), den Heißluftföhn (auf die befallene Stelle richten) oder (falls gerade Sommer ist) die pralle Sonne. Tipp: Ein dunkler Müllsack als Umverpackung heizt zusätzlich auf. Wenn Du stolzer Besitzer einer Sauna bist, kannst Du auch deren Hitzewirkung ausnutzen. Achtung: Diese Methoden eignen sich nicht für Antiquitäten oder lackierte Objekte!
Trockenheit
Holzwürmer fühlen sich besonders wohl, wenn genug Feuchtigkeit im Holz ist, und zwar mindestens 10 % Restfeuchte. Wenn Du die Holzobjekte oder Möbel einige Tage in einen beheizten Raum mit niedriger Luftfeuchtigkeit stellst, kann das (bei oberflächlichem Befall) gut wirken.
Nützlinge
Kein Insekt hat keinen natürlichen Feind. Im Fall der Holzschädlinge ist das eine Brackwespe. Dieser winzige Nützling ist mit den bekannten Schlupfwespen verwandt. Die Wespen parasitieren die Larven, schlüpfen und der Zyklus wiederholt sich – so lange, bis keine Käferlarven mehr da sind.
Gerüche
Mancher schwört auf die Kraft der Düfte. Demnach lässt sich bei einem leichten, oberflächlichen Befall der Holzwurm bekämpfen, indem man das Holz mit Zwiebelsaft einreibt. Es heißt auch, dass der Geruch frischer Eicheln die Larven aus dem Holz und auf die Baumfrucht lockt.

Warum ist Holzwurmbefall schädlich?
Ein Holzwurm kommt selten allein: Die Käfer legen ihre Eier an Holzspalten oder im vorgeschädigten Holz ab. Die winzigen Eier bleiben unentdeckt, die Entwicklung der Käfer kann abhängig von den Umgebungsbedingen mehrere Jahre dauern.
Sobald die Larven geschlüpft sind, fressen sie sich ins Holz hinein. Dabei hinterlassen sie charakteristische Fraßgänge. Die Holzstruktur wird von innen heraus geschwächt, das Holz brüchig – „wurmstichig“. Möbel können unbrauchbar werden, bei einem Befall von Bauholz (Balken, Pfeiler, Fachwerk) die Statik eines
Gebäudes gefährdet sein. Übrigens: Das Alter des Holzes ist den meisten Holzkäfern egal. Sie richten sich in der neuen Gartenbank ebenso gemütlich ein wie in einer antiken Kirchenbank.
Während Holzwurmfraß an Möbeln „nur“ ärgerlich und wertmindernd ist, stellt wurmstichiges Holz am Gebäude ein echtes Sicherheitsrisiko dar. Wenn tragende Balken, Geländer oder Holzböden durch die Bohrgänge so geschwächt sind, dass sie instabil werden, können Gebäudeschäden bis hin zur Unbewohnbarkeit entstehen. Hölzerne Bausubstanz solltest Du auch ohne konkreten Verdacht regelmäßig auf Holzwurm-Befall kontrollieren!
Seine Vorliebe für Nadelhölzer macht besonders den Hausbock zum gefürchteten Gebäudeschädling. In einigen Bundesländern (aktuell in Sachsen und Thüringen) ist Hausbock-Befall sogar meldepflichtig. Den Holzwurm im Dachstuhl zu bekämpfen ist also nicht nur eine „kosmetische“ Maßnahme.
Professionelle Hilfe bei Holzwurmbefall?
Während Du bei Möbeln und kleineren Holzgegenständen Hausmittel oder fertige Holzwurm-Insektizide ausprobieren kannst, lass bei Problemen mit Balken, Pfeilern, Holzfassaden oder Fachwerk lieber den Experten ran.
Kammerjäger, Zimmereibetriebe oder Holzbauexperten wenden in der Regel folgende Methoden an.
- Heißluftverfahren: Zum Einsatz kommen mobile Gerätschaften (Hochleistungs-Lufterhitzer oder Klimakammern). Der Vorteil liegt darin, dass zum Holzwurm bekämpfen keine potenziell gesundheitsschädlichen Stoffe verwendet werden.
- Mikrowellenbehandlung: Ein Gerät zur Mikrowellenerzeugung durchstrahlt für einige Minuten das Holz. Das erfordert viel Know-how, da es sich auf die Restfeuchte im Holz auswirkt.
- Begasung: Mit speziellen, dafür zugelassenen Gasen werden die Holzwürmer vergiftet oder erstickt.
Anschließend wird der Fachhandwerker Holzschutzmittel aufstreichen, sprühen oder mit einem Spezialgerät ins Holz pressen. Sind Sparren, Balken oder andere Holzteile schon zu stark geschädigt, steht eventuell ein Austausch an.

Wie kann man Holzwürmern vorbeugen?
Am besten ist es natürlich, wenn Holzwürmer gar nicht erst ins Gebäude kommen und Du sie somit nicht bekämpfen musst:
- Kaminholz draußen aufbewahren: Manchmal ist im Brennholz der Holzwurm drin. Von dort kann er auf Möbel und verbautes Holz umsteigen. Lagere Dein Feuerholz nicht zu lange in der Wohnung, sondern im Freien, am besten in einem Kaminholzregal
- „Neue“ alte Möbel: Achte beim Neuerwerb von Antiquitäten oder Second-Hand-Möbeln auf Vorschäden.
- Bauholz trocken halten: Solltest Du Bretter und Balken zeitweilig im Freien zwischenlagern, lege immer Lagerhölzer unter. So zieht keine Bodenfeuchtigkeit hoch, die es für Käfer interessant macht. Natürlich sollte Holz überdacht und witterungsgeschützt lagern.
- Feuchtigkeit vermeiden: Holz im Innenraum, das (beispielsweise bei einem Wasserschaden) nass geworden ist, muss zügig getrocknet werden. Sobald es aufquillt oder sich Pilzschäden einstellen, wird es attraktiv für Holzschädlinge.
- Schutzanstrich: Holzelemente in ungeheizten, feuchteren Räumen oder im Außenbereich (zum Beispiel das Gebälk im Dachboden oder hölzerne Gartenhäuser) solltest Du regelmäßig mit einem Schutzanstrich gegen Holzwürmer behandeln. Holz im Außenbereich braucht zusätzlich einen Wetterschutz gegen Pilzbefall.
Achte beim Einkauf von Bauholz darauf, dass es thermisch modifiziert, also mit Hitze vorbehandelt wurde. Das macht es unwahrscheinlicher, dass sich Holzwürmer in Dein Bauprojekt schmuggeln

Chemische Mittel zum Holzwurm bekämpfen
Der Einsatz von Chemie sollte stets das allerletzte Mittel sein, um ein Schädlingsproblem zu lösen.
- Borsalz: Salze der Borsäure sind ein erprobtes Mittel gegen Holzschädlinge. Das Salz wird in Flüssigkeit aufgelöst und auf das Holz aufgestrichen. Dabei tötet es Larven und Eier ab. Achtung: Borsalz ist giftig. Hautkontakt oder das Einatmen von Staub musst Du unbedingt vermeiden. Trage bei der Zubereitung und Anwendung Handschuhe, Mundschutz und Schutzbrille.
- Insektizide: Wirksame Gifte gegen Holzwürmer sind Permithrin und verwandte Wirkstoffe (Pyrethroide, Kontakt- und Fraßgift) und Fipronil (Kontaktgift). Diese Substanzen sind Bestandteile verschiedener Holzschutzmittel, die ausdrücklich zum Holzwurm bekämpfen gedacht sind.
Fazit: Wenn sich etwas durchs Holz knabbert, ist das kein Grund, in Panik zu geraten oder gleich nach der Chemiekeule zu greifen. In Möbeln und handlicheren Gegenständen kannst Du den Holzwurm bekämpfen, indem Du Hausmittel einsetzt oder mit Wärme oder Kälte arbeitest. Im Interesse der Bausicherheit solltest Du Dachbalken und Co. immer gut im Auge behalten und im Bedarfsfall einen Fachmann zur Hilfe holen. Mit vorbeugenden Maßnahmen und etwas Umsicht wird Dich – buchstäblich – so schnell nichts mehr wurmen.
Häufig gestellte Fragen zum Holzwurm bekämpfen
Während der Hausbock Nadelhölzer (Fichte, Kiefer, Lärche, Douglasie) als Ablageort für seine Eier auswählt, bevorzugt der Splintholzkäfer stärkereiche Tropenhölzer und heimische Laubhölzer wie Ahorn, Esche, Eiche, Ulme, Pappel, Walnuss, Edelkastanie. Nagekäferlarven fressen sich sowohl durch Laub- als auch Nadelholz.
Lege ein Blatt Papier unter das behandelte Holz und warte einige Tage ab. Wenn sich Holzmehl darauf sammelt, sind noch Nagekäferlarven am Werk. War der Hausbock der Unglückswurm, horche auf die typischen Nagegeräusche.
Holzwurmlarven sterben ab, wenn die Umgebung sich auf über 55 °C erhitzt. Mit dem Heißluftföhn kannst Du Holzwürmer bekämpfen, die nicht zu tief im Holz sitzen. Vorsicht: Bei empfindlichem oder lackiertem Holz kann die Hitze Schäden anrichten.
Versuche, Deine Holzobjekte so gut wie möglich vor Kälte und Feuchtigkeit zu schützen. Wo das nicht möglich ist, etwa bei Bauholz wie Dachbodengebälk, solltest Du das Holz regelmäßig mit einem Schutzanstrich gegen Holzschädlinge behandeln. Achte außerdem darauf, dass Du Holzwürmer gar nicht erst einschleppst, etwa im Brennholz oder neu erworbenen alten Möbeln.
Holzwürmer bekämpfen in der Bausubstanz ist immer ein Fall für Profis. Kontaktiere einen Fachbetrieb, beispielsweise für Holzbauwerke, Zimmerei oder Schädlingsbekämpfung. Diese Experten können das Problem mit professioneller Ausstattung in den Griff bekommen.
Unter den idealen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen entwickelt sich ein Splintholzkäfer in ca. einem Jahr, Nagekäfer und Holzbock brauchen zwei bis drei Jahre. Allerdings kann sich bei allen Käferarten die Entwicklung jahrelang verzögern, wenn die Umgebungsbedingungen nicht perfekt sind.