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HORNBACH Bornheim Baumarkt Öffnungszeiten
Hornbachstrasse 13
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Macher kennen keine Grenzen. Außer wenn es um Häuser und Gärten geht. Ein Zaun kann die Grenzen Deines Grundstückes deutlich machen, aber auch Menschen oder Tiere daran hindern sich hinein oder hinaus zu bewegen. Egal, ob pflegeleicht oder pflegeintensiv, bepflanzt, offen oder geschlossen, schwarz oder weiß, Holz oder Stein. Welcher Zaun der richtige ist, entscheidest Du. Hier geben wir Dir Infos, die Dir bei der Entscheidung helfen können. Es gibt verschiedene Zaunarten:

  • Ein Holzzaun ist eine günstige Zaunart, aber auch pflegeintensiver als z. B. ein Metallzaun.
  • Drahtzäune und Metallzäune – ein pflegeleichter Klassiker.
  • Eine besondere Variante des Metallzauns sind Einstabmatten- bzw. Doppelstabmattenzäune. Ebenfalls äußerst pflegeleicht und robust.
  • Mehr als nur ein Zaun sind Gabionen. Diese kannst Du nämlich als Zaun und gleichzeitig auch als Gestaltungselement einsetzen.
  • Wie wäre es mit Kunststoff- bzw. WPC-Zäunen? Einmal aufgebaut, musst Du diese nie wieder streichen. Sie sind außerdem ebenfalls äußerst robust.
  • Je nach persönlicher Vorliebe, bieten sich auch Glaszäune an. Sie bestehen auf schlagfestem Sicherheitsglas und Du behältst den Durchblick.
  • Eine praktische und moderne Alternative zu einem handelsüblichen Gartenzaun sind Sichtschutzmatten oder Naturzäune. Sie fügen sich harmonisch in die Landschaft ein, sind allerdings auch weniger robust als z. B. ein Holzzaun.
  • Mit einem Betonzaun kannst Du Dein Grundstück zuverlässig abschirmen und einfrieden. So wird der Garten gemütlich und Du bist dort definitiv alleine. Ein Betonzaun ist für die Ewigkeit.

Manche haben ein Brett vor dem Kopf – Du hast es vor Deinem Garten. Der Holzzaun, der Klassiker unter den Gartenzäunen. Und vor allem natürlich und ökologisch.

Holz ist ein Naturprodukt. Gerade deshalb ist es auch der beliebteste Baustoff des Menschen. Kein Stück gleicht dem anderen: Maserung, Farbe, Verwachsungen, Äste oder Form haben ihren Ursprung im Wuchs der Bäume. Auch unsere Holzzäune und Sichtschutzelemente leben von diesen charakteristischen Merkmalen des Naturmaterials Holz.

Dir ist Qualität dennoch wichtig? Uns auch!

  • Die HORNBACH Holzzaunelemente sind aus struktur- und glattgehobelten Profilen hergestellt, thermobehandelt oder chromfrei kesseldruckimprägniert und damit umweltschonend gegen Pilzbefall und Witterungseinflüsse geschützt.
  • Durch die Verwendung von Kreuzholz sind die Elemente formstabil und haben eine wasserabweisende Formgebung. Durch die besondere Schnitttechnik ist das Holz beständiger und verzieht sich weniger leicht.

Achte beim Kauf von Holzzäunen immer auf das Gütesiegel FSC ® – Forest Stewardship Council ®. Das ist eine internationale gemeinnützige Organisation, deren oberstes Ziel es ist, verantwortungsvolle Forstwirtschaft zu gewährleisten. Die HORNBACH Baumarkt AG ist unter dem FSC ®-Lizenzcode FSC-C010062 zertifiziert.

Gartenzaun Metallzaun Drahtzaun

Grenzen gibt es nur in Deinem Kopf oder um Deinen Garten. Draht- und Metallzäune sind nicht nur robust und zeitlos, sondern auch preiswert und leicht zu pflegen. Du kannst sie in verschiedenen Designs und Ausführungen für Dein Projekt bekommen. Du willst schnell und unkomliziert einen Sichtschutz bauen? Kein Problem, Drahtzäune eignen sich dafür ideal. Rankenpflanzen bieten Dir hierbei einen perfekt zugewachsenen Sichtschutz.

Bevor Du mit dem Bau beginnst, solltest Du den Zaunverlauf planen. Überprüfe die Strecke nach Hindernissen. Markiere dann den Verlauf. Mit einem Spaten werden die Löcher für die Pfosten ausgehoben.

Pack es an! Du bist auf der Suche nach einem robusten und kostengünstigen Metallzaun? Dann sind Einstab- oder Doppelstabmatten die perfekte Wahl für Dich. Der Zaun ist pflegeleicht und muss nicht gestrichen oder nachgespannt werden. Eine gelegentliche Reinigung reicht schon aus.

Stabmatten bestehen immer aus waagerechten und senkrechten Stäben, die miteinander verschweißt sind, wodurch ein stabiles Gitter entsteht. Der grundlegende Unterschied liegt in der Anzahl der Stäbe:

  • Bei den Einstabmatten wird ein senkrechter Stab mit einem waagrechten verschweißt.
  • Bei den Doppelstabmatten werden demnach zwei waagrechte Stäbe mit einem senkrechten verschweißt.

Beide Arten von Stabmatten sind aus verzinktem Stahl und mit einer zusätzlichen Kunststoffbeschichtung gegen Korrosion geschützt. Dank dieser Beschichtung kannst Du sie in den verschiedensten Farben erhalten.

Manche Ausführungen haben auf einer Seite Spitzen, die je nachdem wie das Element montiert wird, entweder als Übersteig- oder als Unterkriechschutz dienen können. Informiere Dich aber vor der Montage, was in Deinem Wohnort erlaubt ist.

  • Leichtere Verlegung beim Zaunverlauf über Ecken mit kleineren oder größeren Winkeln oder wenn Du viele kleine Höhenunterschiede ausgleichen musst.
  • Die Einstabmatte schwingt etwas nach, wenn Du Druck auf sie ausübst. Das macht es schwieriger sie zu überklettern und auch Hunde springen nicht so häufig gegen den Zaun, weil sie diese Schwingung nicht mögen.

  • Durch den doppelten Stab sind Doppelstabmatten besonders stabil und gerade dann gut geeignet, wenn Du einen besonders hohen Schutz für Dein Grundstück möchtest.
  • Die Sicherheit ist ein großes Plus der Doppelstabmatte. Die Doppelstab-Führung sorgt für eine ausbalancierte Konstruktion. Der Zaun bleibt stabil und federt nicht nach vorne oder nach hinten. So kann er auch nicht eingedrückt werden.

Wenn es etwas mehr sein darf, dann sind Gabionen genau das richtige für Dich. Es sind im Grunde Stabmatten, die zu einem Käfig zusammengesetzt wurden. Diesen Korb füllst Du mit Steinen oder befüllst ihn mit Pflanzen.

Die Gabione ist damit mehr als nur ein Zaun. Sie ist ein vielseitiges Gestaltungselement in Deinem Garten. Sie kann Zaun, aber auch Stützwand oder Abfangelement an Hängen sein. Sie kann Gärten trennen oder sogar Hochbeet sein.

Einmal aufgestellt und befüllt sind Deine Gabionen extrem pflegeleicht. Dank der hochwertigen Beschichtung, auf die Du unbedingt achten solltest, behalten Gabionen ein gleichbleibendes Aussehen. Wenn Du Deine Steinkörbe so eng wie möglich befüllst, kommt es zu geringeren Schmutzablagerung. Falls sich doch mal Blätter oder Laub in den Zwischenräumen verirren, kannst Du diese mit einem Wasserschlauch entfernen. Aber Achtung: Kleine Tier suchen sich gerne ein Zuhause in den Gabionen.

Steine im Weg? Bau Dir was draus! Im Grunde ist es nicht schwer, Gabionen selbst aufzustellen und zu füllen. Je nach Höhe der Gabionen solltest Du auf das passende Fundament oder eine Verankerung setzen, sodass Deine Mauer auch bei Stürmen und Bodenbewegungen standhaft bleibt.

Gabione ohne Fundament

Bis zu einem Meter Höhe und einer Breite von mindestens 30 cm kann eine Gabionenmauer ohne Verstärkung und Fundament aufgestellt werden. Die nötige Stabilität ist gesichert, da das gesamte Element am Ende ein sehr hohes Eigengeweicht hat und sich ohnehin etwas in den Boden drückt.

Gabione mit einfacher Verstärkung

Wird Deine Mauer höher und schmaler, musst Du den Boden zuerst verstärken. Versenke die unteren Körbe leicht im Boden und stütze sie mit Pfählen ab. Am einfachsten geht das indem Du durch die untersten Maschen der Gabione Eisenpfähle oder Rohre in die Erde schlägst. Du siehst sie später nicht mehr, weil sie von den Steinen verdeckt werden. Diese Art der Befestigung solltest Du nicht für Gabionen verwenden, die Hänge befestigen sollen.

Gabione mit Betonfundament

Wenn Deine Gabione den härtesten Bedingungen standhalten soll, solltest Du ein Fundament betonieren. Das brauchst Du unbedingt, wenn Du hohe Mauern oder Steinsäulen errichten willst, aber auch, wenn Du einen Hang abstützen willst.

Auch wenn Du im Garten einen besonders weichen oder nassen Boden hast, ist ein Betonfundament unbedingt notwendig. Am besten eignet sich ein Streifenfundament.

Nie wieder streichen! Profitiere von hochwertigen Kunststoffmaterialien. Im Bereich der Fensterinstallation werden diese schon lange eingesetzt. Nutze die Vorteile nun auch bei Deinem Zaunbau:

  • Zaunelemente aus Kunststoff sind extrem langlebig und robust gegen jegliche Wettereinflüsse, sei es Regen oder Sonne.
  • Durch ihre enorm hohe Lebensdauer und die natürlich wirkende Holz-Optik sind Kunststoffelemente im Garten immer beliebter.
  • Alle Elemente sind mit einem Stahlkern versehen. Der Stahlkern sorgt für verlässliche Stabilität. Dadurch können die Zaunelemente sowohl als Sicht- als auch Windschutz eingesetzt werden.
  • Alle Zaunelemente sind mit einer Oberflächenveredelung (Renolitbeschichtung) überzogen. Das ist eine strapazierfähige und langlebige Folie. Durch die Renolitfolie sind die Zaunelemente schlag- und stoßfest, wodurch ein Verkratzen oder Abplatzen der Farbe nahezu ausgeschlossen ist.

WPC (Wood Plastic Composite) ist ein Verbundwerkstoff, der aus unterschiedlichen Anteilen von Holz (Holzfasern oder Holzmehl) und Kunststoff hergestellt wird.

Holz ist ein Naturprodukt und weist durch seine individuelle Beschaffenheit häufig Unebenheiten oder starke Farbabweichungen auf. WPC-Zäune haben eine gleichmäßigere Oberfläche als reine Holzprodukte, wirken durch leichte Farbvariationen dennoch natürlicher als reine Kunststoffzäune. Die besondere Verbindung von Kunststoff und Holz verhindert zudem Rissbildung und Splitterung des Materials.

Ein Gartenzaun aus BPC (Bamboo Plastic Composite) stellt eine gute Alternative zu einem WPC-Zaun dar, denn die beiden Arten unterscheiden sich nur hinsichtlich ihres jeweiligen Verbundwerkstoffes. Bei BPC besteht dieser nämlich nicht aus Holz und Kunststoff, sondern aus Bambus und Kunststoff.

Behalte den Überblick:

WPC BPC
Werkstoff Holz-Kunststoff-
Verbund
Bambus-Kunststoff-
Verbund
Materialmischung 50 % Holz /
50 % PVC
60 % Bambus /
30 % Polyethylen /
10 % Additive
Optik matt, gebürstet matt, gebürstet
Haptik holzähnlich fein
Vorteile
  • Witterungs-
    beständig
  • Stabil & strapazier-
    fähig
  • Keine Splitter- oder Riss-
    bildung
  • Kein Aufquellen
  • Einfache Pflege
  • Einfache Montage
  • Umweltfreund-
    lich
  • Witterungs-
    beständig
  • Stabil & strapazier-
    fähig
  • Keine Splitter-
    oder Rissbildung
  • Kein Aufquellen
  • Einfache Pflege
  • Einfache Montage
  • Schnell nachwachsender Rohstoff (Bambus)
  • Umweltfreundlich/
    recycelbar

Behalte den Durchblick! Glaszäune machen Deinen Geschmack transparent. Sie sind aus robusten Elementen gefertigt und individuell einsetzbar. Neben Begrenzungen kannst Du sie auch in der Hotellerie, Gastronomie und in gewerblichen Anlagen wie Wellness-, Kur- oder Parkanlagen platzieren.

Vorteile von Glas im Garten

  • schlagfestes Sicherheitsglas: Glaszäune sind aus Einscheibensicherheitsglas (ESG) oder Verbundsicherheitsglas (VSG) gefertigt
  • pflegeleicht, da keine weitere Behandlung notwendig
  • witterungsbeständig
  • einfach zu montieren durch hochwertige Edelstahlbefestigung
  • strapazierfähig

glaszaun mastercarre

Matte statt Latte! Eine praktische und moderne Alternative zu einem handelsüblichen Gartenzaun ist eine Sichtschutzmatte. Besonders natürliche Produkte wie Weide und Holz liegen im Trend.

Ob aus Schilfrohr, Weide, Bambus oder auch aus PVC: Sichtschutzmatten sind im Garten einfach eine flexible und einfache Möglichkeit, um einen günstigen Sichtschutz zu schaffen oder den Garten aufzuteilen. In unserem Sortiment findest Du Sichtschutzmatten aus unterschiedlichen Materialien und in diversen Ausführungen.

Mit einem Betonzaun kannst Du Dein Grundstück zuverlässig abschirmen und einfrieden. So wird der Garten gemütlich und Du bist dort definitiv alleine. Betonzaun klingt im ersten Moment etwas hart. Das ist er auch! Du wirst sehen, dass dies viele Vorteile bringt und Du auch optisch keine Abstriche machen musst.

  • Hoher Schallschutz: Gerade wenn Dein Grundstück an einer stark befahrenen Straße liegt, hilft ein Betonzaun, den Straßenlärm auszusperren oder ihn zu verringern.
  • Blickdicht: Andere Zäune bieten oft keinen 100%-igen Sichtschutz. Betonzäune schon. Du bist in Deinem Garten ganz für Dich.
  • Sicher: Zäune spielen bei der Sicherheit des Hauses oder Grundstücks eine Rolle. Andere Zäune kannst du unter Umständen eindrücken oder aufschneiden. Einen Betonzaun haut nichts um.
  • Pflegeleicht: Kein regelmäßiges Schleifen oder Streichen notwendig. Ab und zu mit dem Dampfstrahler abgespritzt, sieht er auch nach Jahren noch gut aus.
  • Langlebig: Beton hält extrem lange, auch wenn er der Witterung ausgesetzt ist.
  • Gestaltungsvielfalt: Betonzaun bedeutet nicht, dass Du im Garten auf eine graue Wand schauen musst. Wenn Du die Stabilität und Sicherheit eines Betonzauns schätzt, gleichzeitig die Gemütlichkeit eines Holzzauns willst, ist das kein Widerspruch. Betonzäune erhälst Du in verschiedenen Dekors, z. B. in Schiefer-, Holz- oder Steinoptik.

betonzaun

Bevor Du mit dem Bau Deines neuen Betonzauns loslegst, solltest Du ein paar Punkte beachten, die wichtig sein können:

  • Wenn der Zaun um Dein Grundstück verlaufen soll, kläre wie die Grenze verläuft und beachte, dass Du die Betoneinzelfundamente komplett auf Deinem eigenen Grundstück erstellst. Es wäre ärgerlich, wenn Du Deinen Zaun auf das Grundstück des Nachbarn stellst und ihn im schlimmsten Fall wieder abreisen musst.
  • Grenzt Dein Grundstück an Agrarflächen, dann musst Du einen Schwengelabstand einhalten. Das bedeutet, dass der Landwirt mit seinen Maschinen die Grenze zu Deinem Grundstück überschreiten darf, um sein Feld zu bewirtschaften. In diesem Fall solltest Du Deinen Zaun ein Stück vor der Grenze errichten. Dieser Schwengelabstand ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Erkundige Dich!

Du hast die Wahl! Es gibt verschiedene Möglichkeiten um Deine Zaunpfosten zu montieren. Welche Montage für Dein Zaunprojekt geeignet ist, hängt von der Art des Zauns ab. Staunässe im Boden kann das Zaunmaterial beschädigen. Deshalb empfehlen wir eine Montage auf Pfostenträgern und Bodenhülsen, damit kannst Du den direkter Kontakt mit der Erde vermeiden.

Bevor Du loslegst, gilt es zu klären, ob Du eine Baugenehmigung benötigst, denn Gartenzäune und Gartenmauern sind nur bis zu einer bestimmten Höhe baugenehmigungsfrei. Diese Vorschrift ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Erkundige Dich deshalb bei Deiner zuständigen Baubehörde über die landesrechtlichen Vorschriften einer ordnungsgemäßen Einfriedung.

Anschließend müssen die nachbarrechtlichen Fragen geklärt werden. Ausführliche Informationen dazu findest Du im Nachbarrechtsgesetz Deines Bundeslandes.

In der Regel sind auch örtlich-rechtliche Vorschriften, z. B. die Höhe des Zauns, einzuhalten. „Ortsüblich“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Du keinen höheren Sichtschutz bauen darfst, als Deine Nachbarn, da er sonst das allgemeine Erscheinungsbild zerstören würde. Die Regelungen der Ortsüblichkeit sind in der Gemeindeordnung genau festgelegt.

Bevor Du anfangst, das Zaunfundament zu betonieren, solltest Du Dich zunächst über die örtlichen Gegebenheiten bzw. über die bei Dir herrschende Frosttiefe informieren, denn diese kann je nach Gegend unterschiedlich sein. Der Wert der Frosttiefe gibt an, wie weit der Frost in den Erdboden eindringen kann. Die Löcher für das Fundament sollten daher bis auf Frosttiefe ausgegraben werden. Hält man sich nicht an diese Vorgabe, kann sich der Zaun ungewollte absetzen.

In Deutschland liegt die durchschnittliche Frosttiefe zwischen 80 cm und 1,20 m. Eine Frosttiefe von 80 cm muss deshalb mindestens eingehalten werden.

Die Frosttiefe hängt stark von folgenden lokalen Bedingungen ab:

  • Neigung des Berghangs
  • örtlicher Bewuchs
  • Bodenart
  • Windverhältnisse usw.

Über aktuelle Daten zur Frosttiefe in Deiner Gegend kannst Du Dich beim Deutschen Wetterdienst (DWD) informieren.

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