Rhododendron ferrugineum, Rostblättriger Rhododendron, rosa, 12–15 cm
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Artikeldetails
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- Botanischer NameRhododendron ferrugineum 12-15 cm
- Deutscher NameAlpenrose, Rostblättrige Alpenrose
- WinterhartJa
- MehrjährigJa
- ImmergrünJa
- BlüteJa
- BlütezeitMai
- DuftIntensiv
- WuchsStrauch
- WuchsstärkeLangsamwachsend
- PflanzzeitGanzjährig
- StandortSchatten
- BodenverhältnisseSauer
- AnwendungsbereichGruppenpflanzung
- VarianteRhododendron
- EinheitEinzelartikel
- EAN4063654091769
Beschreibung
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Rhododendron ferrugineum, die Rostblättrige Alpenrose, ist ein immergrüner Zwergstrauch von natürlicher Eleganz, der als kompakter Blütenstrauch im Garten zuverlässig Akzente setzt. Seine leuchtend rosigen bis purpurrosa, glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Lage von Mai bis Juni und stehen in dichten Dolden über dem fein strukturierten Laub. Charakteristisch sind die kleinen, ledrigen Blätter mit rostbrauner Unterseite, die der Art ihren Namen geben und auch außerhalb der Blütezeit für dekorativen Reiz sorgen. Der Wuchs ist langsam, dicht und kissenartig, ideal für den Vordergrund von Beeten, Steingärten und Heidegärten, als Solitär auf kleinen Flächen oder in harmonischen Gruppenpflanzungen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet dieser Gartenstrauch seine Qualitäten, sofern ein geeigneter Moorbeet-Substratmix verwendet wird.
Am besten gedeiht die Alpenrose an einem absonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer, gut drainierter, humoser und ausgesprochen saurer Erde (pH 4,5–5,5). Kalk meidet sie, daher empfiehlt sich weiches Regenwasser zum Gießen. Der flache Wurzelraum profitiert von einer lockeren Mulchdecke, die Feuchtigkeit hält und Temperaturschwankungen abpuffert. In kühleren Regionen verträgt die Pflanze auch sonnigere Plätze, wenn der Boden ausreichend feucht bleibt. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig; verblühte Dolden können behutsam ausgebrochen werden, um die Knospenbildung zu fördern. In Kombination mit anderen Moorbeetpflanzen wie Azaleen, Pieris, Skimmia, Heidelbeeren, Farnen oder Heidekräutern entsteht ein stimmiges, naturnahes Bild. Als niedriger Zierstrauch überzeugt Rhododendron ferrugineum durch wintergrünen Aufbau, langlebige Struktur und eine ausdrucksstarke Blüte, die Steingarten, Vorgarten oder Moorbeet dezent veredelt.
Am besten gedeiht die Alpenrose an einem absonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer, gut drainierter, humoser und ausgesprochen saurer Erde (pH 4,5–5,5). Kalk meidet sie, daher empfiehlt sich weiches Regenwasser zum Gießen. Der flache Wurzelraum profitiert von einer lockeren Mulchdecke, die Feuchtigkeit hält und Temperaturschwankungen abpuffert. In kühleren Regionen verträgt die Pflanze auch sonnigere Plätze, wenn der Boden ausreichend feucht bleibt. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig; verblühte Dolden können behutsam ausgebrochen werden, um die Knospenbildung zu fördern. In Kombination mit anderen Moorbeetpflanzen wie Azaleen, Pieris, Skimmia, Heidelbeeren, Farnen oder Heidekräutern entsteht ein stimmiges, naturnahes Bild. Als niedriger Zierstrauch überzeugt Rhododendron ferrugineum durch wintergrünen Aufbau, langlebige Struktur und eine ausdrucksstarke Blüte, die Steingarten, Vorgarten oder Moorbeet dezent veredelt.
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