Anhängertypen
Das Sortiment der PKW-Anhänger bis 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht ist vielfältig. Welcher Anhänger der richtige für Dich ist, das hängt ganz vom vorgesehenen Einsatzbereich ab.
Zwei Varianten bilden die Basis
- der Einachser jeweils mit und ohne Stützrad
- der Zweiachser oder Tandemachser
Kauf und Zulassung
Bevor Du Dir überhaupt Gedanken um einen eigenen Anhänger machst, wirf noch kurz einen Blick auf Dein Auto und Deinen Führerschein. Grundvoraussetzung ist natürlich eine Anhängerkupplung und, dass Du im Besitz eines gütligen Führerscheins bist.
Im Zusammenhang mit einem Anhänger spielen die Klassen B, B96, BE und die alte Klasse 3 eine Rolle.
Wenn Du den Führerschein für die Klasse B hast, darfst Du einen PKW fahren mit:
- einem Anhänger mit maximal 750 kg zulässigem Gesamtgewicht oder
- einem Anhänger über 750 kg zulässigem Gesamtgewicht, wenn das zulässige Gesamtgewicht der Fahrzeugkombination nicht größer als 3.500 kg ist.
Für die Klasse B gibt es verschiedene Erweiterungen, die ein höheres Gesamtgewicht erlauben. Für manche davon brauchst Du eine zusätzliche Schulung bzw. Prüfung.
Wenn die zulässige Gesamtmasse des Anhängers größer als 3.500 kg ist, brauchst Du für die Fahrzeugkombination die Klasse C1E, obwohl das Zugfahrzeug ein Fahrzeug der Klasse B ist.
Führerscheininhaber der alten Klasse 3 dürfen alle einachsigen Anhänger (einschließlich Anhänger mit Tandem-Achser) ziehen.
Mit diesen Dokumenten klappt's auch mit der Zulassung
- Zulassungsbescheinigung Teil 2 (früher der Fahrzeugbrief)
- Datenbestätigung oder COC (Konformitätserklärung)
- Versicherungsbestätigung
- Optional für die Zulassung des Anhängers für Tempo 100 km/h: Herstellerbescheinigung 100 km/h, wenn in der Datenbestätigung oder in den COC-Papieren nicht vermerkt und mit entsprechender Umrüstung des Anhängers.
Achtung: Bei nachträglich und nicht werkseitig eingebauten Radstoßdämpfern muss der Anhänger vom TÜV abgenommen werden, um 100-km/h-tauglich zu sein; es entfällt die Herstellerbescheinigung.
Gut zu wissen
Die Zulassungsstelle kann trotz Herstellerbescheinigung ein TÜV-Gutachten verlangen. Bei Zulassungen für Tempo 100 km/h händigt die Zulassungsstelle eine 100-km/h-Plakette aus, die hinten am Anhänger angebracht werden muss. Die Zulassungsbescheinigung Teil1 gilt nur für diesen Anhänger und muss mit den Kfz-Papieren permanent mitgeführt werden.
Voraussetzungen für Tempo 100 km/h mit Kfz-Anhänger
Mit einem Anhänger darfst Du maximal 80 km/h schnell fahren. Wenn Du folgende technische Voraussetzungen erfüllst, darst Du auf deutschen Autobahnen und Kraftfahrtstraßen auch 100 km/h fahren:
- Das Zugfahrzeug muss mit ABS ausgestattet sein.
- Das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs darf maximal 3,5 t betragen.
- Der Anhänger muss für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h geeignet sein.
- Die Reifen des Anhängers müssen für mindestens 120 km/h ausgelegt sein (Geschwindigkeitsindex I entspricht 120 km/h.) und dürfen nicht älter als 6 Jahre sein.
Folgende Werte dürfen die zulässige Gesamtmasse des Anhängers nicht übersteigen:
- die zulässige Anhängelast des Zugfahrzeugs
- die zulässige Gesamtmasse des Zugfahrzeugs
- das Produkt aus X und Leergewicht des Zugfahrzeugs (X * Leergewicht Zugfahrzeug)
Für X gelten in Abhängigkeit von technischer Ausstattung der Kombination folgende Werte
- ohne Bremse und hydraulische Stoßdämpfer: 0,3
- mit Bremse und hydraulischen Stoßdämpfern bei Wohnwagen: 0,8 bzw. 1.0* und bei anderen Anhängern: 1,1 bzw. 1,2*
- der Anhänger mit einer geeigneten Kupplung mit Stabilisierungseinrichtung ausgestattet oder
- der Anhänger mit einem geeigneten fahrdynamischen Stabilitätssystem oder versehen ist oder
- das Zugfahrzeug mit einem geeigneten fahrdynamischen Stabilitätssystem für den Anhängerbetrieb ausgerüstet ist (in der Zulassungsbescheinigung zu finden).
Gebremst oder ungebremst?
Bei ungebremsten Anhängern wird die gesamte Bremsleistung vom Zugfahrzeug übernommen. Für Anhänger bis 750 kg zulässigem Gesamtgewicht ist gesetzlich keine Bremse vorgeschrieben. Auch ungebremste Anhänger dürfen mit 100 km/h zugelassen werden, wenn die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind. Allerdings haben ungebremste Anhänger hier den Vorteil, dass für die 100-km/h-Zulassungen nicht zwingend Radstoßdämpfer eingebaut sein müssen.
Ab einem Gesamtgewicht von über 750 kg schreibt das Gesetz eine Bremsvorrichtung vor. Hier spricht man dann von gebremsten Anhängern. Das Zugfahrzeug wird beim Bremsvorgang entlastet und der Bremsweg verkürzt sich. Für die Zulassung auf 100 km/h sind im Gegensatz zum ungebremsten Anhänger Radstoßdämpfer zwingend notwendig.
Kauf eines Anhängers im HORNBACH Markt – so geht's
- Anhänger auswählen
- An der Infotheke der Abteilung Baustoffe wird Dein Auftrag erfasst. Nach Bezahlung an der Kasse bekommst Du die Zulassungsbescheinigung Teil 2 (Fahrzeugbrief) ausgehändigt.
- Du meldest den Anhänger an der Zulassungsstelle an und erhältst das Kennzeichen sowie die Zulassungsbescheinigung Teil 1 (Fahrzeugschein).
- Abholung im Markt: Bringe das Kennzeichen und Deinen Auftrag zur Infotheke in Deinen HORNBACH Markt mit. Nachdem das Kennzeichen an Deinem neuen Anhänger angebracht ist kannst Du Gas geben.
Anhänger Zubehör
Neben der umfangreichen Serienausstattung gibt es passend für jedes Anhängermodell eine große Auswahl an Zubehör. Mittels verschiedener Bausteine kannst Du Dir einen exakt auf Deine individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Anhänger zusammenstellen.
Ladung sichern - so geht's
„Achtung, Gegenstände auf der Fahrbahn!“ So oder ähnlich lauten immer wieder die Verkehrsmeldungen, die zeigen, wie wichtig das Sichern der Ladung ist. Gerät die Ladung erst einmal in Bewegung, treten enorme Kräfte auf und dann ist nicht nur Deine kostbare Fracht in Gefahr, sondern meist auch andere Menschen! Schon eine Getränkekiste mit 14 kg Gewicht wird bei einem Aufprall mit 50 km/h zu einem Geschoss von fast 1.400 kg.
Die Ladung auf dem Anhänger muss in jedem Fall vor der Fahrt ausreichend gesichert werden. Jedes Anhängermodell hat dabei eine andere Art der Verzurrmöglichkeit als Ladungs- und Sicherungshilfe. Das können zum Beispiel Ringe oder Ösen sein, die an der Bordinnenwand, an den Eckprofilen oder in der Bodenplatte verankert sind.
Wichtig ist auch die sorgfältige Überprüfung der Ladung und der Sicherung vor und während der Fahrt.
Achtung
Die maximal zulässige Tragkraft der Zurrsysteme variiert von Modell zu Modell.
Anhänger be- und entladen
Beim Be- und Entladen muss der Anhänger immer am Zugfahrzeug angekuppelt sein, um ein Kippen oder Aufschnappen zu verhindern.
Ladungsverteilung
Der Umgang mit der richtigen Beladung ist stark vom jeweiligen Anhängermodell abhängig. So bekommen zum Beispiel Einachser je nach Ladungsverteilung andere Fahr- und Lenkeigenschaften, wenn die Ladung nicht über der Achse, sondern zu weit vorne oder zu weit hinten platziert wird. Nähere Hinweise für die richtige Be- und Entladung Deines gewünschten Modells erfährst Du direkt am Artikel und in der Bedienungsanleitung, die bei jedem Anhängerkauf ausgehändigt wird.
Anhängernetz
Das Anhängernetz wird komplett über die Bordwand gespannt. Es eignet sich hervorragend zur Ladungssicherung leichter Gartenabfälle, wie z.B. Äste.
Flachplane und Hochplane
Auch die Flachplane wird über die Bordwände gespannt und eignet sich optimal zur Sicherung des Transports loser Güter wie Sand oder Laub. Im Gegensatz zur Flachplane benötigt die Hochplane ein entsprechendes Spriegelgestell, das in die Eckprofile des Anhängers gesteckt wird. Die Plane wird über das Gestell gezogen und an den Ecken sorgfältig verschlossen. Der Verschluss unten erfolgt über Krampen an der Stahlschürze des Anhängers.
Sicherheit auf ganzer Linie
Wichtig ist eine stets sorgfältige Überprüfung der Ladung und der Sicherung vor und während der Fahrt. Bitte beachte auch die Hinweise in der Bedienungsanleitung Deines Modells.
Ladung sichern mit Zurrgurten
Zurrgurte sind bei der Ladungssicherung wohl die gebräuchlichsten Sicherungsmittel. Bei der Verwendung von Zurrgurten muss die einwandfreie Beschaffenheit gegeben sein. Wie diese aussieht, ist bei den Sicherheitshinweisen beschrieben. Bei Zurrgurten spricht man von Ablegereife, wenn diese einen bestimmten Grad an Beschädigungen aufweisen. Sie dürfen dann nicht mehr verwendet werden. Weitere Zurrmittel sind z.B. Zurrketten, rutschhemmende Matten, Keile, Kantenschutz oder auch Ladungssicherungsnetze. Beim gewerblichen Transport sind noch weitere Hilfsmittel im Einsatz.
Du willst nicht, dass Deine neu erstandene Ware kaputt geht?
Dann sieh zu, dass Du Deine Ladung richtig sicherst und dafür auch die richtigen Utensilien verwendest.
- Der einteilige Zurrgurt besteht aus einem Gurtband und dem Spannelement. Er wird normalerweise zum Umreifen der Ladung eingesetzt.
- Der zweiteilige Zurrgurt besteht aus einem Festende mit dem Spannelement und einem Losende. Das Losende dient zur Längeneinstellung und wird in das Spannelement eingefädelt. An den beiden Enden ist jeweils ein Endbeschlag, z. B. ein Spitzhaken, zur Befestigung am Fahrzeug angebracht.
Sicherheit geht vor!
Verwende wegen unterschiedlichen Verhaltens und Längenänderung unter Belastung immer einheitliche Zurrmittel, also z.B. zwei Zurrgurte mit den gleichen technischen Angaben auf dem Etikett. Untersuche die Zurrgurte nach jeder Verwendung auf mögliche Schäden oder Verunreinigungen und beseitige diese vor Einlagerung. Reparaturen dürfen nur vom Hersteller oder von von ihm beauftragten Personen durchgeführt werden.
Was Du noch über Zurrgurte wissen solltest
Zurrgurte („Spanngurte“), die in Deutschland zur Ladungssicherung verwendet werden, müssen gekennzeichnet sein. Bei zweiteiligen Gurten muss die Kennzeichnung sowohl am Losende (dem Gurt selbst), als auch am Festende (Gurt mit Spannelement / Ratsche) vorhanden sein. Die Kennzeichnung umfasst alle Daten des Gurtes. Die Farbe des Kennzeichnungsetikettes gibt dabei auch Auskunft über das Material, aus dem der Zurrgurt gefertigt ist. Blau steht für Polyester (PES), Braun für Polypropylen(PP), Grün für Polyamid (PA) und Weiß für sonstige Materialien. Bild
- 1 LC = ist die Höchstkraft von 1000 daN, für die der Zurrgurt im Gebrauch ausgelegt ist
- 2 SHF = Normale Handkraft von 50 daN
- 3 STF = Normale Spannkraft von 200 daN
Beispiel: Wird am Handgriff des Zurrgurts mit einer Hand eine Handkraft von 50 daN erzeugt, so wird im Zurrgurt durch die Hebelübersetzung der Ratsche eine Spannkraft von 200 daN wirksam.
ACHTUNG
Ratschenhebel dürfen NICHT mit Stangen etc. verlängert werden, um eine größere Spannkraft zu erzeugen.
Zurrmethoden – so wird alles niet und nagelfest!
Wir empfehlen Dir eine der häufigsten Befestigungen zum Transport von Ladungen, nämlich das Niederzurren und das Schräg- oder Diagonalzurren, zu verwenden. Mit welcher Methode Du Deine Ladung sicherst, musst Du von den Befestigungsstellen am Fahrzeug und der Ladung abhängig machen.
Beim Niederzurren wird das Objekt mit mindestens zwei Zurrgurten auf die Ladefläche gedrückt. Die Spannung der Zurrgurte muss die Reibung der Ladung mit dem Untergrund so weit erhöhen, dass die Ladung nicht verrutschen kann.
Beim Direktzurren wird die Ladung direkt mit dem Fahrzeug verbunden. Die Zurrgurte müssen hier alle Kräfte aufnehmen, die beim Beschleunigen und Bremsen entstehen. Aus diesem Grund werden mindestens vier Gurte verwendet und diagonal angeordnet.
Was Du sonst noch beachten solltest
- Lastverteilung: Verstaue die Ladung so, dass der Schwerpunkt der gesamten Ladung möglichst über der Längsmittelachse des Fahrzeuges liegt. Halte den Schwerpunkt möglichst niedrig und den Lastverteilungsplan ein (ggf. vom Fahrzeug- oder Aufbauhersteller anfordern).
- Kraftschlüssige vs. formschlüssige Sicherungstechniken:
Bei der kraftschlüssigen Sicherung wird beim Niederzurren mittels Zurrgurten, Zurrseilen und Zurrketten die Sicherungskraft durch Vergrößerung der Reibkraft aufgebracht. Die Zurrmittel müssen in einem unbeschädigten Zustand sein. Am Fahrzeug müssen entsprechende Befestigungspunkte für die Verwendung der Zurrmittel vorhanden sein.
Bei der formschlüssigen Sicherung wird das Abstützen des Ladegutes gegen Stirn- oder Bordwände oder auch gegen Ladungssicherungsmittel als Formschluss verstanden. Der Aufbau bzw. die eingesetzten Ladungssicherungsmittel müssen dabei die sich aus der Ladung ergebenen Kräfte aufnehmen können und es ist ein lückenloses Beladen erforderlich. Ein stabiler Fahrzeugaufbau ist vorgeschrieben und die Prüfzertifikate sind im Fahrzeug mitzuführen. Beide Ladungssicherungsmethoden können kombiniert werden.
- Kantenschutz: Empfindliche Ladung kannst Du z.B. durch Kantenschutzwinkel vor Beschädigungen bewahren. Außerdem schützen sie Zurrgurte vor den scharfen Kanten an der Ladung.
- Rutschen verhindern: Die Ladung muss so verzurrt werden, dass sie nicht verrutschen kann. Besondere Bedeutung hat dabei die Reibung zwischen Ladung und Ladefläche. Je nach Material-Kombination (Ladung / Ladefläche) ergeben sich unterschiedliche Reibbeiwerte, die so hoch wie möglich sein müssen. Wenn Du Antirutschmatten unter die Ladung legst, wird der Reibbeiwert deutlich erhöht.
Reibbeiwert | trocken | nass | fettig |
---|---|---|---|
Holz/Holz | 0,20 - 0,50 | 0,20 - 0,25 | 0,05 - 0,15 |
Metall/Holz | 0,20 - 0,50 | 0,20 - 0,25 | 0,02 - 0,10 |
Metall/Metall | 0,10 - 0,25 | 0,10 - 0,20 | 0,01 - 0,10 |
Beton/Holz | 0,30 - 0,60 | 0,30 - 0,50 | 0,10 - 0,20 |
Anti-Rutsch-Matte | mind. 0,60 | mind. 0,60 |
Zurrgurte dürfen NICHT verwendet werden wenn sie schon beschädigt sind!
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!
In der Rechtsprechung gibt es keine Unterscheidung zwischen privater oder gewerblicher Nutzung.
Die Annahme, dass gewerbliche Transporte strengeren Auflagen zur Ladungssicherungunterliegen als private ist schlicht und einfach falsch!
Alle Vorschriften gelten uneingeschränkt auch für private Transporte im Auto, Autoanhänger oder gemietetem LKW.
Wenn Du mit einem beladenen Anhänger fährst, wirken unterschiedliche Kräfte auf das beladene Gut ein. Fahrer, Halter und Verlader sind in der Verantwortung, dass die Ladung nicht verrutscht oder gar verloren geht. Die richtige Ladungssicherung ist sehr komplex und gesetzlich in §§22,23,30 StVO und §412 HGB geregelt.
An alles gedacht? Mach den Check!
- Ich transportiere die Ladung nur im Laderaum und nicht im Fahrerhaus.
- Ich sichere die Ladung immer, auch wenn ich nur eine kurze Strecke fahre.
- Ich beachte die maximalen Belastbarkeiten der Zurrpunkte und Zurrmittel.
- Ich überschreite nicht die maximale Nutzlast und die zulässigen Achslasten des verwendeten Fahrzeuges (Lastverteilung).
- Ich verwende ausreichend viele Zurrgurte. Diese sind in einwandfreiem Zustand.
- Ich achte auf einen möglichst hohen Reibbeiwert zwischen Ladung und Ladefläche des Fahrzeuges.
- Ich achte darauf, dass der Winkel zwischen Ladefläche und Zurrgurt mind. 30° beträgt.
- Ich sorge für einen ausreichenden Kantenschutz an der Ladung.
- Ich verwende nur identische Zurrmittel an der gleichen Ladung.
- Ich achte auf eine gleichmäßige Spannung bei den Zurrmitteln.
- Ich vermeide die Verwendung der Zurrmittel in Verbindung mit Chemikalien oder extremen Temperaturbereichen. Ausnahme: Der Hersteller hat die Zurrmittel für diese Zwecke freigegeben.
- Ich beachte das Etikett auf dem Zurrmittel und die Angaben darauf.
- Ich kontrolliere die Zurrmittel bei einer längeren Fahrt zwischendurch und spanne diese ggf. nach.
- Ich achte darauf, dass das Zurrmittel nicht verdreht und mit der ganzen Breite gespannt wird.
Lies nochmal nach!
Wir liefern Dir hier die allgemeinen Informationen zum Thema Ladungssicherung. Wie Du Deine Ladung im Einzelfall sichern musst, hängt von der Art der Ladung, den Spezifikationen des Fahrzeuges und den jeweiligen Sicherungsmitteln ab. Nähere Informationen findest Du in den jeweiligen Bedienungsanleitungen.