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Unsere Umzugs-Checkliste ist Deine Geheimwaffe. Sie bietet einen detaillierten Überblick über alle Aufgaben vor, während und nach dem Umziehen: die Planung des Umzugstermins, das Einholen von Angeboten von Umzugsfirmen oder die Meldung der Adressänderung an alle relevanten Stellen.

Die Checkliste ist klar strukturiert und auf den Zeitpunkt Deines Umzuges ausgerichtet. So behältst Du den Überblick und kannst Dich darauf konzentrieren, was als Nächstes ansteht.

Aber das ist nicht alles! Unsere Checkliste ist auch ein grossartiges Werkzeug, um sicherzustellen, dass Du nichts Wichtiges vergisst. Dank Check-Boxen für jeden einzelnen Schritt siehst Du auf einen Blick, was schon erledigt ist und was nicht.

Oben auf Deiner Umzugs-Checkliste steht: Aussortieren. Definitiv eine Herausforderung, aber auch unglaublich befreiend. Warum mit altem Ballast in das neue Zuhause starten? Umziehen ist die Gelegenheit alles loszuwerden, was du nicht mehr brauchst. Hier sind ein paar Tipps, die Dir helfen, diesen Prozess leicht und effektiv zu gestalten:

  • Trenne Dich von Dingen, die Du seit einem Jahr nicht benutzt hast: Das alte Hemd, das Du nicht mehr anziehst. Oder das Fitnessgerät, das nur Staub sammelt. Wenn Du es im vergangenen Jahr nicht benutzt hast, brauchst Du es wahrscheinlich auch im neuen Zuhause nicht.
  • Nutze die 4-Boxen-Methode: Beschrifte vier Kartons mit „Behalten", „Verkaufen", „Spenden" und „Entsorgen". So kannst Du systematisch vorgehen und es fällt Dir leichter, Entscheidungen zu treffen.
  • Nutze Online-Plattformen zum Verkaufen: Mach anderen eine Freude mit Dingen, die bei Dir nur verstauben. So tust Du nicht nur anderen einen Gefallen, sondern erhältst auch zusätzliches Budget für Deinen Umzug.
  • Sei gnadenlos. Wenn Du Dir unsicher bist, ob Du einen Gegenstand noch benötigst: Weg damit. Je weniger Du mitnimmst, desto weniger musst Du auch ein- und auspacken.

Vergiss nicht, beim Aussortieren auch mal eine Pause zu machen und Dich mit einem Kaffee oder Tee zu belohnen. Du wirst sehen: Aussortieren ist zwar anstrengend, wirkt aber auch sehr befreiend.

Pause 1

Das Packen für den Umzug erscheint vielleicht wie eine unlösbare Aufgabe, aber mit ein paar cleveren Tipps wird es zum Kinderspiel. Das Schlüsselwort lautet hier: Vorbereitung. Je sorgfältiger und organisierter Du vorgehst, desto reibungsloser wird das Umziehen ablaufen. Der Aufwand lohnt sich - Versprochen!

Umzug 2

  • Verwende das richtige Packmaterial: Ein guter Anfang machen Umzugskartons in verschiedenen Grössen. Luftpolsterfolie ist ideal für den Schutz von zerbrechlichen Gegenständen und Umzugsdecken bewahren Deine Möbel vor Kratzern.
  • Packe mit Bedacht: Schwere Gegenstände gehören nach unten, leichte nach oben. Packe die Kartons so voll wie möglich, damit der Inhalt während des Transports nicht verrutscht. Achte gleichzeitig darauf, dass Deine Kartons nicht zu schwer werden. Du und Deine Helfer müssen diese noch möglichst mühelos tragen können.
  • Organisiere Deine Kartons: Beschrifte jede Box detailliert. Dies erleichtert das Auspacken und Einräumen enorm! Ein Farbsystem für die verschiedenen Räume vereinfacht die Aufgabe zusätzlich.
  • Nutze Deinen Stauraum: Leere Koffer und Körbe? Gib sie nicht ungenutzt in den Umzugswagen! Benutze sie für den Transport von Kleidung, Bettwäsche oder anderen leichten Gegenständen.

Packen muss kein Albtraum sein. Du wirst sehen, mit unseren Tipps und den passenden Materialien hast Du ruckzuck gepackt und bereit fürs Umziehen.

Ein Umzug steht an und Deine Pflanzen sollen natürlich mit? Kein Problem! Mit ein wenig Vorsorge und den richtigen Tricks werden sie die Reise ins neue Zuhause unversehrt überstehen.
Zuerst solltest Du Dir überlegen, wie Du Deine Pflanzen am besten schützen kannst. Hier sind ein paar Tipps, um sie sicher zu verpacken und zu transportieren:

  • Vorbereitung ist alles: Giesse Deine Pflanzen rund zwei Tage vor Deinem geplanten Umzug. Somit sind sie gut versorgt, aber nicht zu nass und schwer beim Transport.
  • Die Pflanzen erst am Umzugstag einpacken: Packe Deine Pflanzen zuletzt ein, am besten erst am Umzugstag.
  • Die Erde im Topf lassen: Damit die Erde während des Umzuges nicht aus dem Topf geschüttelt wird, stellst Du die Pflanze samt Topf in einen Plastiksack und knöpfst diesen oben zu. Damit bleibt die Erde im Topf und die Erde schön feucht. Alternativ kannst Du Frischhaltefolie verwenden, um die Erde abzudecken.
  • Vorsichtig einpacken: Bei Pflanzen hat sich das Einwickeln in Zeitungspapier bewährt. Zeitungspapier isoliert gut und die Pflanze bekommt genug Luft. Wickle die Pflanze so ein, dass ein Papierschlauch entsteht. Bei besonders empfindlichen Pflanzen kannst Du aus Holzstäben eine Art Schutzgitter um die Pflanze bauen. Das schützt zusätzlich vor Stössen beim Transport.
  • Licht und Temperatur beachten: Am besten transportierst Du Deine Pflanzen in einem PKW. Falls das nicht geht, versuche Deine Pflanzen in einem Teil des Umzugsfahrzeugs zu platzieren, der nicht grosser Hitze oder Kälte ausgesetzt wird. Sie mögen keine extremen Schwankungen.
  • Zuletzt einladen, zuerst ausladen: Halte den Stress für Deine Pflanzen so gering wie möglich, indem sie als Letzte eingeladen und als Erste wieder ausgeladen werden.

Denk daran, Pflanzen sind Lebewesen, also behandle sie sorgfältig. Gleich nach dem Umzug solltest Du sie auspacken und ihnen Zeit geben, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Mit etwas Geduld und Sorgfalt werden Deine Pflanzen bald im neuen Heim aufblühen und gedeihen.

Der Tag des Umzugs wird kommen und eine gut durchdachte Vorbereitung ist das A und O. Hier eine Liste mit hilfreichen Dingen, die Du für den Umzugstag vorbereiten kannst:

  • Ein gut bestückter Werkzeugkasten: Schraubenzieher, Hämmer, Meter und Co. sind unverzichtbar für das Zerlegen und Wiederaufbauen von Möbeln.
  • Verpflegung und Getränke: Umzüge sind anstrengend. Sorge für ausreichend Snacks und Getränke für Dich und Dein Umzugsteam.
  • Putzutensilien: Falls Du kein Putzunternehmen mit der Reinigung beauftragt hast, kann direkt nach dem Ausräumen mit der Reinigung gestartet werden.
  • Notfallset: Pflaster, Kopfschmerztabletten und Ähnliches sind immer gut, um für alle Fälle gerüstet zu sein.
Eine klare Struktur und eine festgelegte Reihenfolge für den Umzugstag helfen Dir und den Umzugshelfern, den Überblick zu behalten und effizient zu arbeiten. Beginne mit dem Abbau der grossen, schweren Möbel, bevor Du zu den kleineren Stücken übergehst. So kannst Du die schweren Dinge am neuen Ort platzieren, bevor dort der ganze Kleinkram im Weg steht. Räume dabei ein Zimmer nach dem anderen, statt wild durcheinander zu wuseln.

Vergiss nicht, regelmässig Pausen einzulegen und Dich mit Snacks und Getränken gut zu versorgen. Umziehen ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Achte also darauf, Deine Energiereserven nicht zu schnell zu verbrauchen.

Und vor allem: Bewahre die Ruhe und den Humor, auch wenn mal etwas schiefgeht.

Umzug 1

Sicherer Möbeltransport ist ein entscheidender Teil von jedem Umzug. Schliesslich möchtest Du Deine wertvollen Stücke unbeschadet in den neuen vier Wänden platzieren. Folgende Tipps reduzieren das Risiko beschädigter Möbel:

  • Zerlegen, wo möglich: Dies spart nicht nur Platz, sondern vermindert auch das Risiko von Schäden. Bewahre alle Schrauben und Kleinteile sicher auf. Tipp: Stecke sie in beschriftete Plastiksäcke und klebe diese an das entsprechende Möbelstück.
  • Verwende geeignete Hilfsmittel: Ein Möbelroller kann eine grosse Hilfe sein, besonders bei massiven Möbeln. Kontrollierte Bewegungen reduzieren die Gefahr von Kratzern und Dellen.
  • Schütze Deine Möbel: Umzugsdecken, Luftpolsterfolie und Stretchfolie sind perfekt, um Deine Möbel vor Stössen zu schützen. Achte darauf, Ecken und Kanten besonders gut zu polstern.
  • Sicherheit geht vor: Vergiss nicht, die Möbel im Transporter gut zu sichern. Verwende Spanngurte, um sie an den Wänden des Fahrzeugs zu fixieren und vermeide Lücken, damit nichts verrutscht.
  • Lade mit Bedacht: Das Prinzip lautet „Zuerst rein, zuletzt raus": Die Gegenstände, die Du am neuen Wohnort zuerst brauchst, sollten zuletzt in den Umzugswagen geladen werden.

Erinnere Dich immer daran, beim Heben die Beine anstatt des Rückens zu verwenden, und bitte im Zweifelsfall immer um Hilfe. Sicherheit geht vor!

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