Spiraea japonica 'Goldflame', Japanische Spiere, goldgelb, 15–20 cm
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Artikeldetails
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- Botanischer NameSpiraea japonica 'Goldflame' 15-20 cm
- Deutscher NameJapanische Spiere, Goldflame-Spiere
- WinterhartNein
- MehrjährigJa
- ImmergrünJa
- BlüteJa
- BlütezeitMai
- DuftKein Duft
- WuchsStrauch
- WuchsstärkeLangsamwachsend
- PflanzzeitGanzjährig
- StandortSonne
- BodenverhältnisseDurchlässig
- AnwendungsbereichGruppenpflanzung
- VarianteLaubgehölz
- EinheitEinzelartikel
- EAN4063654315094
Beschreibung
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Spiraea japonica ‘Goldflame’, die Japanische Spiere bzw. Prachtspiere, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtendem Laub und reichlicher Sommerblüte jeden Gartenbereich aufwertet. Im Austrieb zeigen sich bronze- bis kupferrote Blätter, die sich zu warmem Goldgelb verdichten und im Herbst in orangefarbenen Tönen nachglühen. Von Juni bis August schmücken zahlreiche flache Dolden aus rosafarbenen bis karminrosa Blüten den dichtbuschigen Gartenstrauch und setzen intensive Kontraste zum hellen Laub. Die Sorte wächst rundlich, gleichmäßig und fein verzweigt, bleibt niedrig bis mittelhoch und eignet sich dadurch hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten, den Rand von Beeten, als niedrige Heckenpflanze oder als farbstarker Solitär. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon bringt diese Zierpflanze zuverlässig Struktur und Farbe.
Am liebsten steht die Spiere sonnig, wo sich die Blattfärbung am intensivsten entwickelt; in lichtem Halbschatten bleibt sie ebenfalls vital. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird vermieden. Sie gilt als pflegeleichter Zierstrauch: Ein Rückschnitt im Spätwinter fördert frischen Austrieb und eine dichte Krone, das Entfernen verblühter Dolden kann die Nachblüte anregen. Nach dem Anwachsen kommt die Prachtspiere mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, regelmäßige Wassergaben in Kübeln sind jedoch sinnvoll. In Gruppenpflanzung kombiniert sie sich harmonisch mit Gräsern, Lavendel, Katzenminze und anderen Stauden und setzt als farbenfrohe Beet- und Strukturpflanze über die gesamte Saison attraktive Akzente.
Am liebsten steht die Spiere sonnig, wo sich die Blattfärbung am intensivsten entwickelt; in lichtem Halbschatten bleibt sie ebenfalls vital. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird vermieden. Sie gilt als pflegeleichter Zierstrauch: Ein Rückschnitt im Spätwinter fördert frischen Austrieb und eine dichte Krone, das Entfernen verblühter Dolden kann die Nachblüte anregen. Nach dem Anwachsen kommt die Prachtspiere mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, regelmäßige Wassergaben in Kübeln sind jedoch sinnvoll. In Gruppenpflanzung kombiniert sie sich harmonisch mit Gräsern, Lavendel, Katzenminze und anderen Stauden und setzt als farbenfrohe Beet- und Strukturpflanze über die gesamte Saison attraktive Akzente.
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