Pinus wallichiana, Himalaya-Kiefer, 70–80 cm
- Immergrün: Ja
- Standort: Sonne
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Artikeldetails
- Botanischer NamePinus wallichiana 70-80 cm
- Deutscher NameTränen-Kiefer, Himalaya-Kiefer
- WinterhartJa
- MehrjährigJa
- ImmergrünJa
- BlüteNein
- Blütezeit-
- DuftKein Duft
- WuchsBaum
- WuchsstärkeStarkwachsend
- PflanzzeitGanzjährig
- StandortSonne
- BodenverhältnisseDurchlässig
- AnwendungsbereichEinzelpflanzung
- VarianteNadelgehölz
- EinheitEinzelartikel
- EAN4063654835554
Beschreibung
Pinus wallichiana, die elegante Himalaya-Kiefer oder Tränenkiefer, ist ein immergrünes Ziergehölz mit außergewöhnlich langen, weich herabhängenden Nadeln in Büscheln zu fünf, die in einem feinen Blaugrün schimmern und dem Garten zu jeder Jahreszeit eine edle, exotische Note verleihen. Der Wuchs beginnt locker und breit kegelförmig, später entwickelt der Gartenbaum eine malerische, etagenartige Struktur mit elegant überhängenden Trieben; im Alter erscheinen dekorative, längliche Zapfen, die das dekorative Erscheinungsbild zusätzlich betonen. Als Solitär im Vorgarten, in großzügigen Beeten oder in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Blütenstrauch-Ersatz unter den Nadelgehölzen starke Akzente, eignet sich in größeren Anlagen auch als Parkbaum und kann in den ersten Jahren sogar als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultiviert werden, wo seine fließende Form hervorragend zur Geltung kommt. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert dichten, gleichmäßigen Wuchs und die intensive Benadelung; der Boden sollte gut durchlässig, frisch bis mäßig trocken und leicht sauer bis schwach alkalisch sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Himalaya-Kiefer erstaunlich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, eine Frühjahrsgabe Koniferendünger und eine lockere Mulchschicht genügen meist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich, falls gewünscht, auf sanfte Korrekturen im Spätwinter. In Kombination mit Gräsern, Rhododendron, Farnen oder anderen Ziersträuchern entstehen harmonische, naturnah wirkende Gartenbilder, während die Tränenkiefer als Solitärpflanze allein durch ihre filigrane Silhouette überzeugt.
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