Chamaecyparis obtusa 'Lycopodioides', Muschelzypresse, 20–25 cm
Preis — 13,20 € * pro ST
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Artikeldetails
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- Botanischer NameChamaecyparis obtusa 'Lycopodioides' 20-25 cm
- Deutscher NameHinoki-Scheinzypresse
- WinterhartJa
- MehrjährigJa
- ImmergrünJa
- BlüteNein
- Blütezeit-
- DuftKein Duft
- WuchsBaum
- WuchsstärkeLangsamwachsend
- PflanzzeitGanzjährig
- StandortHalbschatten
- BodenverhältnisseDurchlässig
- AnwendungsbereichEinzelpflanzung
- VarianteLaubgehölz
- EinheitEinzelartikel
- EAN4063654322320
Beschreibung
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Chamaecyparis obtusa ‘Lycopodioides’, die besondere Form der Hinoki-Scheinzypresse, überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlicher, korallenartig verzweigter Belaubung, die an Bärlapp erinnert. Die dicht aufgebauten, moosigen Triebe erscheinen tiefgrün und behalten ihre Farbe das ganze Jahr über, wodurch der Zierstrauch zu jeder Saison Struktur und Ruhe in den Garten bringt. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt und kissenförmig bis unregelmäßig aufrecht, mit einer Endhöhe von etwa 60 bis 100 cm und ähnlicher Breite nach vielen Jahren, was ihn ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und Gestaltungen im japanischen Stil macht. Als Solitär setzt die Scheinzypresse eindrucksvolle Akzente im Steingarten, Heidegarten oder auf der Terrasse in hochwertigen Pflanzgefäßen und eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen mit Gräsern, Zwergahorn, Rhododendron oder Stauden, wo ihre besondere Textur spannende Kontraste schafft. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, geschützt vor austrocknenden Winden, in humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Als Kübelpflanze gedeiht sie in strukturstabilen, durchlässigen Substraten mit moderater, aber regelmäßiger Wasserversorgung und leichter Düngung im Frühjahr. Ein Rückschnitt ist kaum notwendig und sollte, wenn überhaupt, sehr behutsam erfolgen, da die Pflanze aus dem alten Holz nur begrenzt austreibt. Eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und in Perioden winterlicher Sonne mit Frost sind kurzfristige Schattierungen sinnvoll, um Trockenschäden an dem feinen Nadelkleid zu vermeiden.
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