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SAFLAX - Tomate - Rose de Berne - Lycopersicon esculentum - 10 Samen
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HORNBACH Bornheim (Pfalz)
Artikeldetails
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- ArtikeltypSamen
- AusführungGemüsesamen
- Deutscher NameTomate - Rose de Berne
- Botanischer NameLycopersicon esculentum
- MehrjährigJa
- ErntezeitSeptember
- EAN4055473134086
Datenblätter
Beschreibung
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SAFLAX - Tomate - Rose de Berne - Lycopersicon esculentum - 10 Samen
Leckere historische Tomatensorte aus der Schweiz
Die historische schweizer Sorte mit großen, charakteristisch rosa gefärbten Früchten zählt wegen ihres vollen Aromas zu den beliebtesten Sorten unter Tomatenfreunden und ist gut an ihrer leicht bläulichen Farbe zu erkennen. Ihre saftigen Früchte reifen eher spät, sind aufgrund ihrer weichen Schale etwas platzgefährdet und vertragen keine langen Transportwege. Die Berner Rose verlangt halt nach baldigem Verzehr ihrer aromatischen und leicht süßen Früchte.
Naturstandort:
Anzucht: Da man Tomaten erst ab Mitte Mai im Garten halten sollte, wenn keine Nachtfröste mehr zu erwarten sind, zieht man sie bereits Mitte bis Ende März in einem hellen und warmen Raum vor, Tomaten keimen schnell und eine frühere Anzucht ist daher nicht notwendig. Wenn es im Garten dann warm genug ist, sind die Pflanzen bereits kräftig genug zur Auspflanzung. Streuen sie die flachen Samen einfach im Abstand von zwei Zentimetern auf feuchtes Aussaatsubstrat und bedecken sie die Samen nur leicht. Halten Sie das Anzuchtsubstrat feucht, aber nicht nass, indem sie es am besten mit einer Sprühflasche nachfeuchten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 20° und 24° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass.
Standort:
Pflege: Sobald Ihre Tomatenpflanzen eine Höhe von zehn Zentimetern erreicht haben, brauchen sie einen Stab als Stütze und können tagsüber bei mindestens 5° Celsius zur Abhärtung schon mal ins Freie. Achten Sie auf ausreichende Wässerung, da über das jetzt schnell zunehmende Blattwerk eine schnelle Verdunstung erfolgt. Nach den Eisheiligen Mitte Mai können die Pflanzen im Abstand von 75 Zentimetern an einem vollsonnigen Standort ins Gartenbeet oder in den Kübel umgepflanzt werden. Der Kübel sollte mindestens zehn Liter Erde fassen und gut drainagiert sein. Tomaten benötigen gut im Boden verankerte kräftige Stützstäbe oder Tomatenspiralen aus dem Gartenfachmarkt. Optimal ist zudem ein regen- und windgeschützter Platz. Sorgen Sie für eine Gleichmäßigkeit bei der Wässerung, an die die Pflanze sich gewöhnen kann. Die wichtigste Pflegemaßnahme ist ab jetzt das laufende Entgeizen der Nebentriebe, damit der Haupttrieb genug Licht für seine Entwicklung erhält. Entfernen Sie alle Achseltriebe, die sich zwischen Stamm und Zweigansatz bilden. Da sich zunächst das Wurzelwerk kräftig weiter entwickelt, verläuft das sichtbare Wachstum in den ersten Wochen nur langsam. Düngen Sie frühestens vier Wochen nach der Auspflanzung erstmals mit einem handelsüblichen Tomatendünger und nach weiteren vier Wochen ein zweites Mal.
Im Winter:
Bonsai Eignung: Nein
Bildrechte :
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13408-lycopersicon-esculentum-seed-package-front-german.jpg - © Julie - About © : Contact SAFLAX
saflax-multipicture-german.jpg - Frank Laue - © Saflax
13408-lycopersicon-esculentum-cultivation-instruction-german.jpg - Frank Laue - © Saflax
13408-32-Lycopersicon-esculentum.jpg - Jamie - Collection of plants from Colombia
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Leckere historische Tomatensorte aus der Schweiz
Die historische schweizer Sorte mit großen, charakteristisch rosa gefärbten Früchten zählt wegen ihres vollen Aromas zu den beliebtesten Sorten unter Tomatenfreunden und ist gut an ihrer leicht bläulichen Farbe zu erkennen. Ihre saftigen Früchte reifen eher spät, sind aufgrund ihrer weichen Schale etwas platzgefährdet und vertragen keine langen Transportwege. Die Berner Rose verlangt halt nach baldigem Verzehr ihrer aromatischen und leicht süßen Früchte.
Naturstandort:
Anzucht: Da man Tomaten erst ab Mitte Mai im Garten halten sollte, wenn keine Nachtfröste mehr zu erwarten sind, zieht man sie bereits Mitte bis Ende März in einem hellen und warmen Raum vor, Tomaten keimen schnell und eine frühere Anzucht ist daher nicht notwendig. Wenn es im Garten dann warm genug ist, sind die Pflanzen bereits kräftig genug zur Auspflanzung. Streuen sie die flachen Samen einfach im Abstand von zwei Zentimetern auf feuchtes Aussaatsubstrat und bedecken sie die Samen nur leicht. Halten Sie das Anzuchtsubstrat feucht, aber nicht nass, indem sie es am besten mit einer Sprühflasche nachfeuchten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 20° und 24° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass.
Standort:
Pflege: Sobald Ihre Tomatenpflanzen eine Höhe von zehn Zentimetern erreicht haben, brauchen sie einen Stab als Stütze und können tagsüber bei mindestens 5° Celsius zur Abhärtung schon mal ins Freie. Achten Sie auf ausreichende Wässerung, da über das jetzt schnell zunehmende Blattwerk eine schnelle Verdunstung erfolgt. Nach den Eisheiligen Mitte Mai können die Pflanzen im Abstand von 75 Zentimetern an einem vollsonnigen Standort ins Gartenbeet oder in den Kübel umgepflanzt werden. Der Kübel sollte mindestens zehn Liter Erde fassen und gut drainagiert sein. Tomaten benötigen gut im Boden verankerte kräftige Stützstäbe oder Tomatenspiralen aus dem Gartenfachmarkt. Optimal ist zudem ein regen- und windgeschützter Platz. Sorgen Sie für eine Gleichmäßigkeit bei der Wässerung, an die die Pflanze sich gewöhnen kann. Die wichtigste Pflegemaßnahme ist ab jetzt das laufende Entgeizen der Nebentriebe, damit der Haupttrieb genug Licht für seine Entwicklung erhält. Entfernen Sie alle Achseltriebe, die sich zwischen Stamm und Zweigansatz bilden. Da sich zunächst das Wurzelwerk kräftig weiter entwickelt, verläuft das sichtbare Wachstum in den ersten Wochen nur langsam. Düngen Sie frühestens vier Wochen nach der Auspflanzung erstmals mit einem handelsüblichen Tomatendünger und nach weiteren vier Wochen ein zweites Mal.
Im Winter:
Bonsai Eignung: Nein
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