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SAFLAX - Moringa - Moringa oleifera - 10 Samen
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HORNBACH Bornheim (Pfalz)
Artikeldetails
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- ArtikeltypSamen
- AusführungBlumensamen
- Deutscher NameMoringa
- Botanischer NameMoringa oleifera
- MehrjährigJa
- ErntezeitSeptember
- EAN4055473129259
Datenblätter
Beschreibung
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SAFLAX - Moringa - Moringa oleifera - 10 Samen
Ein Vitamingeschenk der Natur
Der englische Name Horseradisch Tree (= Meerrettichbaum) weist auf seine Wurzeln hin, die stark nach Meerrettich riechen. Der schnellwachsende und sommergrüne Moringa bildet hübsch gefiederte Blätter und intensiv nach Honig und Veilchen duftende cremeweiße Blüten aus. Er gilt als Wunderbaum, weil fast alle Bestandteile nutzbar sind. Seine fein gemahlenen Samen können Wasser desinfizieren. In der traditionellen Medizin Indiens und Afrikas finden alle Pflanzenteile des Meerrettichbaums Verwendung - der Saft zur Stabilisierung des Blutdrucks, die Blätter zur Entzündungshemmung und die Wurzeln bei rheumatischen Beschwerden. Da Moringa sehr schmackhaft ist, stellt es in vielen Ländern auch eine Bereicherung des täglichen Speisezettels dar. Sowohl die Blätter als auch die Schoten und Blüten sind essbar. Jeder Bestandteil der Pflanze hat dabei einen ganz eigenen Geschmack, so dass die Verwendung von den Frischprodukten bis zur pulverisierten Form reicht. Auf Kuba gilt der Moringa als günstige Rohstoffquelle für die Pflanzenmedizin sowie zur Nahrungsergänzung und als landwirtschaftlicher Hoffnungsträger. Auf Kuba gilt der Moringa als günstige Rohstoffquelle für die Pflanzenmedizin sowie zur Nahrungsergänzung und als landwirtschaftlicher Hoffnungsträger.
Naturstandort: Ursprünglich ist der Moringa in der Himalaya-Region in Nordwestindien beheimatet, mittlerweile aber weltweit in den Tropen und Subtropen – hauptsächlich in Afrika, Südostasiens und den karibischen Inseln verbreitet.
Anzucht: Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Legen Sie die Samen zur Erhöhung der Keimfähigkeit zunächst für 12 Stunden in eine Schale mit raumwarmem Wasser. Setzen Sie die Samen dann einen Zentimeter tief in feuchte Anzuchterde. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20 bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Bis zur Keimung dauert es dann gewöhnlich nur zwei Wochen.
Standort: An einem hellen Standort kann der Moringa sehr gut als Topfpflanze gehalten werden. Im Sommer ist auch ein geschützter Platz im Freien möglich.
Pflege: Gießen Sie den Moringa mäßig, da die dicken Wurzeln als Wasserspeicher dienen. Staunässe zum Beispiel durch Restwasser im Untersetzer kann zu Wurzelschädigung und verlangsamtem Wachstum führen. Da der Moringa aufgrund seines schnellen Wachstums ruhig regelmäßig zurückgeschnitten werden kann, können Sie die Blätter für Salat oder Tee und getrocknet und gemahlen auch zum Würzen verwenden.
Im Winter: Der Moringa ist frostempfindlich überwintert am besten bei Raumtemperatur an einem hellen Standort.
Bonsai Eignung: Nein
Bildrechte :
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12925-moringa-oleifera-seed-package-front-german.jpg - © Sabine Laue - © Saflax
saflax-multipicture-german.jpg - Frank Laue - © Saflax
12925-moringa-oleifera-cultivation-instruction-german.jpg - Frank Laue - © Saflax
12925-01-Moringa-oleifera.jpg - Sabine Laue - © Saflax
12925-02-Moringa-oleifera.jpg - Sabine Laue - © Saflax
12925-03-Moringa-oleifera.jpg - Sabine Laue - © Saflax
12925-04-Moringa-oleifera.jpg - Sabine Laue - © Saflax
12925-34-Moringa-oleifera.jpg - yimhafiz - CC-BY-2.0
12925-36-Moringa-oleifera.jpg - Krish Dulal - CC-BY-SA-3.0
Ein Vitamingeschenk der Natur
Der englische Name Horseradisch Tree (= Meerrettichbaum) weist auf seine Wurzeln hin, die stark nach Meerrettich riechen. Der schnellwachsende und sommergrüne Moringa bildet hübsch gefiederte Blätter und intensiv nach Honig und Veilchen duftende cremeweiße Blüten aus. Er gilt als Wunderbaum, weil fast alle Bestandteile nutzbar sind. Seine fein gemahlenen Samen können Wasser desinfizieren. In der traditionellen Medizin Indiens und Afrikas finden alle Pflanzenteile des Meerrettichbaums Verwendung - der Saft zur Stabilisierung des Blutdrucks, die Blätter zur Entzündungshemmung und die Wurzeln bei rheumatischen Beschwerden. Da Moringa sehr schmackhaft ist, stellt es in vielen Ländern auch eine Bereicherung des täglichen Speisezettels dar. Sowohl die Blätter als auch die Schoten und Blüten sind essbar. Jeder Bestandteil der Pflanze hat dabei einen ganz eigenen Geschmack, so dass die Verwendung von den Frischprodukten bis zur pulverisierten Form reicht. Auf Kuba gilt der Moringa als günstige Rohstoffquelle für die Pflanzenmedizin sowie zur Nahrungsergänzung und als landwirtschaftlicher Hoffnungsträger. Auf Kuba gilt der Moringa als günstige Rohstoffquelle für die Pflanzenmedizin sowie zur Nahrungsergänzung und als landwirtschaftlicher Hoffnungsträger.
Naturstandort: Ursprünglich ist der Moringa in der Himalaya-Region in Nordwestindien beheimatet, mittlerweile aber weltweit in den Tropen und Subtropen – hauptsächlich in Afrika, Südostasiens und den karibischen Inseln verbreitet.
Anzucht: Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Legen Sie die Samen zur Erhöhung der Keimfähigkeit zunächst für 12 Stunden in eine Schale mit raumwarmem Wasser. Setzen Sie die Samen dann einen Zentimeter tief in feuchte Anzuchterde. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20 bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Bis zur Keimung dauert es dann gewöhnlich nur zwei Wochen.
Standort: An einem hellen Standort kann der Moringa sehr gut als Topfpflanze gehalten werden. Im Sommer ist auch ein geschützter Platz im Freien möglich.
Pflege: Gießen Sie den Moringa mäßig, da die dicken Wurzeln als Wasserspeicher dienen. Staunässe zum Beispiel durch Restwasser im Untersetzer kann zu Wurzelschädigung und verlangsamtem Wachstum führen. Da der Moringa aufgrund seines schnellen Wachstums ruhig regelmäßig zurückgeschnitten werden kann, können Sie die Blätter für Salat oder Tee und getrocknet und gemahlen auch zum Würzen verwenden.
Im Winter: Der Moringa ist frostempfindlich überwintert am besten bei Raumtemperatur an einem hellen Standort.
Bonsai Eignung: Nein
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12925-moringa-oleifera-cultivation-instruction-german.jpg - Frank Laue - © Saflax
12925-01-Moringa-oleifera.jpg - Sabine Laue - © Saflax
12925-02-Moringa-oleifera.jpg - Sabine Laue - © Saflax
12925-03-Moringa-oleifera.jpg - Sabine Laue - © Saflax
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12925-34-Moringa-oleifera.jpg - yimhafiz - CC-BY-2.0
12925-36-Moringa-oleifera.jpg - Krish Dulal - CC-BY-SA-3.0
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