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SAFLAX - Himalaya Zeder - Cedrus deodara - 35 Samen
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HORNBACH Bornheim (Pfalz)
Artikeldetails
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- ArtikeltypSamen
- AusführungBlumensamen
- Deutscher NameHimalaya Zeder
- Botanischer NameCedrus deodara
- MehrjährigJa
- ErntezeitSeptember
- EAN4055473130064
Datenblätter
Beschreibung
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SAFLAX - Himalaya Zeder - Cedrus deodara - 35 Samen
Einzigartige bizarre Wuchsform - Winterhart bis -10° Celsius
Die einzigartige Wuchsform der Himalaya Zeder macht sie auch für den Laien sofort erkennbar, denn die immergrüne Konifere treibt ihre Hauptäste mit den hängenden Spitzen waagerecht vom Stamm und wächst so fast mehr in die Breite als in die Höhe. Ihre blaugrünen bis graublauen weichen Nadeln stehen in Büscheln an den Kurz- und eher vereinzelt an den Langtrieben. Sie zählen mit einer Länge von vier bis fünf Zentimetern zu den längsten aller Zedernarten. Nach der Herbstblüte stehen die acht Zentimeter langen Zapfen der Cedrus deodara hübsch aufrecht an den Zweigen.
Naturstandort: Die Region vom Westen Nepals bis zum Osten Afghanistans bildet den Naturstandort der Himalaya Zeder und sie wächst dort in Höhenlagen von 1.000 bis 3.000 Metern.
Anzucht: Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Legen Sie die Samen zunächst für eine Woche in den Kühlschrank (stratifizieren), um die Keimfähigkeit der Samen anzuregen. Setzen Sie die Samen dann circa einen Zentimeter tief in feuchtes Anzuchtsubstrat oder sandige Bonsaierde. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit etwa 20° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Die Keimdauer beträgt vier bis zehn Wochen.
Standort: Die Himalaya Zeder steht am liebsten vollsonnig. Aufgrund der ureigenen Wuchsform empfiehlt sich ein Platz, wo sie als Solitärgewächs zur Geltung kommen kann.
Pflege: Ein durchlässiger und stets feucht gehaltener Boden ist ideal - allerdings verträgt der Baum keine Staunässe.
Im Winter: Die Himalaya Zeder ist bis -10° Celsius bedingt winterhart. Bei Kübelhaltung sollte sie hell bei 10° bis 15° überwintern und ausgepflanzten Exemplaren sollte man zur Sicherheit zumindest einen Wurzelschutz durch Reisig oder Laub zukommen lassen. Allerdings verfügt die Zeder über eine erstaunliche Fähigkeit zur Regeneration, falls in strengeren Wintern doch Erfrierungserscheinungen auftreten sollten.
Bonsai Eignung: Nein
Bildrechte :
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13006-cedrus-deodara-seed-package-front-german.jpg - © Alefirenko Petro - CC-BY-SA-3.0
saflax-multipicture-german.jpg - Frank Laue - © Saflax
13006-cedrus-deodara-cultivation-instruction-german.jpg - Frank Laue - © Saflax
13006-31-Cedrus-deodara.jpg - Lazaregagnidze - CC-BY-SA-3.0
13006-33-Cedrus-deodara.jpg - Morten Oddvik - CC-BY-2.0
13006-34-Cedrus-deodara.jpg - Dainis Matisons - CC-BY-2.0
13006-36-Cedrus-deodara.jpg - Dalgial - CC-BY-SA-3.0
13006-37-Cedrus-deodara.jpg - KENPEI (KENPEI s photo) - CC-BY-SA-3.0
13006-35-Cedrus-deodara.jpg - Alefirenko Petro - CC-BY-SA-3.0
Einzigartige bizarre Wuchsform - Winterhart bis -10° Celsius
Die einzigartige Wuchsform der Himalaya Zeder macht sie auch für den Laien sofort erkennbar, denn die immergrüne Konifere treibt ihre Hauptäste mit den hängenden Spitzen waagerecht vom Stamm und wächst so fast mehr in die Breite als in die Höhe. Ihre blaugrünen bis graublauen weichen Nadeln stehen in Büscheln an den Kurz- und eher vereinzelt an den Langtrieben. Sie zählen mit einer Länge von vier bis fünf Zentimetern zu den längsten aller Zedernarten. Nach der Herbstblüte stehen die acht Zentimeter langen Zapfen der Cedrus deodara hübsch aufrecht an den Zweigen.
Naturstandort: Die Region vom Westen Nepals bis zum Osten Afghanistans bildet den Naturstandort der Himalaya Zeder und sie wächst dort in Höhenlagen von 1.000 bis 3.000 Metern.
Anzucht: Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Legen Sie die Samen zunächst für eine Woche in den Kühlschrank (stratifizieren), um die Keimfähigkeit der Samen anzuregen. Setzen Sie die Samen dann circa einen Zentimeter tief in feuchtes Anzuchtsubstrat oder sandige Bonsaierde. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit etwa 20° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Die Keimdauer beträgt vier bis zehn Wochen.
Standort: Die Himalaya Zeder steht am liebsten vollsonnig. Aufgrund der ureigenen Wuchsform empfiehlt sich ein Platz, wo sie als Solitärgewächs zur Geltung kommen kann.
Pflege: Ein durchlässiger und stets feucht gehaltener Boden ist ideal - allerdings verträgt der Baum keine Staunässe.
Im Winter: Die Himalaya Zeder ist bis -10° Celsius bedingt winterhart. Bei Kübelhaltung sollte sie hell bei 10° bis 15° überwintern und ausgepflanzten Exemplaren sollte man zur Sicherheit zumindest einen Wurzelschutz durch Reisig oder Laub zukommen lassen. Allerdings verfügt die Zeder über eine erstaunliche Fähigkeit zur Regeneration, falls in strengeren Wintern doch Erfrierungserscheinungen auftreten sollten.
Bonsai Eignung: Nein
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13006-35-Cedrus-deodara.jpg - Alefirenko Petro - CC-BY-SA-3.0
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