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SAFLAX Garden to go - Afrikanischer Affenbrotbaum - Adansonia digitata - 6 Samen - Mit Topf, Klima - Deckel und Anzuchtsubstrat
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Artikeldetails
- ArtikeltypSamen
- Deutscher NameAfrikanischer Affenbrotbaum
- Botanischer NameAdansonia digitata
- EAN4055473523026
Datenblätter
Beschreibung
SAFLAX Garden to go - Afrikanischer Affenbrotbaum - Adansonia digitata - 6 Samen - Mit Topf, Klima - Deckel und Anzuchtsubstrat
Der Baobab - Speicher des Lebens
Ein schönes Geschenk für gute Freunde - oder für sich selbst. Eine kleine Geschenkschachtel (10 x 10 x 10 cm) mit Topf, ein Domdeckel auf Stärkebasis aus biologisch abbaubarem PLA für das ideale Gewächshausklima, keimfreies getrocknetes Anzuchtsubstrat und natürlich der von Ihnen ausgewählte Samen.
Der Afrikanische Affenbrotbaum (A. digitata) ist wohl der typische Baum des südlichen tropischen Afrika. Der lokale Name Baobab hat seinen Ursprung im arabischen Wort bu-hubub. Für Senegal ist der Baobab so wichtig und landestypisch, dass er sogar im Staatswappen abgebildet ist. An seinem Naturstandort kann der Affenbrotbaum bis zu 4.000 Jahre alt werden – eine Persönlichkeit, vergleichbar mit uralten Riesenzypressen in den Wäldern der Westküste Nordamerikas. Die relativ kurzen, aber mächtigen Stämme übertreffen sogar den Stammumfang des nordamerikanischen Mammutbaums und speichern für die Trockenzeit große Mengen an Wasser. Während der Trockenzeit wirft der Baum zusätzlich seine Blätter ab, um sich vor dem Austrocknen zu schützen. Die Baumkrone des Adansonia besteht aus kräftigen und urigen Ästen, die eine weit ausladende Krone formen. Im unbelaubten Zustand sieht die Astkrone einer Verwurzelung ähnlich, was zum Mythos beigetragen hat, der Affenbrotbaum wäre ein vom Teufel verkehrt herum gepflanzter Baum. Als Pflanzen sind Affenbrotbäume außerordentlich selten im Handel erhältlich. Sie lassen sich aber gut aus Samen anziehen und als Topfpflanzen mit bis zu 2 Metern Höhe kultivieren.
Naturstandort: Affenbrotbäume sind in weiten Teilen Afrikas (A. digitata), auf der Insel Madagaskar und in Australien (A. gregorii) verbreitet.
Anzucht: Im Haus ist die Anzucht das ganze Jahr über möglich. Ohne Behandlung beträgt die Keimfähigkeit der Samen unter 20 %. Mit einem kleinen Trick erhöhen Sie die Keimfähigkeit jedoch enorm: Übergiessen Sie die Samen mit kochend heissem Wasser und lassen Sie sie etwa einen Tag in der Flüssigkeit stehen. Setzen Sie die Samen dann etwas verteilt ungefähr 1 cm tief in feuchte Anzuchterde und halten Sie die Erde feucht, aber nicht naß. Bei Temperaturen von 23° bis 27°C sollten die Samen nach 3 bis 7 Wochen keimen. Danach passiert oberirdisch erst einmal wenig, denn bis zur ausreichenden Wurzelbildung dauert es weitere 4 bis 6 Wochen. Erst dann wächst der Sämling auch oberirdisch weiter. Pflanzen Sie Ihre Affenbrotbäumchen nach ungefähr 3 Monaten in ein Gemisch aus zwei Teilen Erde , einem Teil Lehm und einem Teil Sand.
Standort: Sie sollten Ihrem Affenbrotbaum einen lichtreichen und dauerwarmen Platz im Zimmer oder Wintergarten bieten. Ab Mai können Baobabs im Freien im Kübel auf dem Balkon oder der Terrasse stehen. Dort liebt der Baum einen hellen, warmen Standort und verträgt als afrikanische Rarität natürlich auch pralle Sonne.
Pflege: Jungpflanzen sollten Sie häufiger giessen und die Erde feucht halten. Ältere Bäume ertragen längere Trockenperioden – ideal, wenn Sie gern länger verreisen. Düngen kann man alle 4 bis 6 Wochen. In der Trockenzeit lässt die Pflanze mitunter die Blätter fallen. Während dieser Phase sollten Sie nicht düngen.
Im Winter: Die Bäume sollten hell und nicht unter 15°C stehen und alle 4 Wochen etwas Wasser bekommen, so daß die feinen Wurzeln nicht vollständig austrocknen.
Bonsai Eignung: Ja
Bildrechte :
Aufgrund technischer Einschränkungen können die Links zu den Bildrechten hier nicht angegeben werden.Copyright Pictures: 52302-adansonia-digitata-seed-package-front-german.jpg - © Ferdinand Reus - CC-BY-SA-2.0 / 12404-Garden-to-go.jpg - Frank Laue - © Saflax / 12302-adansonia-digitata-cultivation-instruction-german.jpg - Frank Laue - © Saflax / 12302-54-Adansonia-digitata.jpg - Quinn Norton - CC-BY-2.0 / 12302-55-Adansonia-digitata.jpg - Marco Schmidt - CC-BY-SA-3.0 / 12302-57-Adansonia-digitata.jpg - Whinging Pom - CC-BY-SA-2.0 / 12302-60-Adansonia-digitata.jpg - Atamari - CC-BY-SA-3.0 / 12302-52-Adansonia-digitata.jpg - Ferdinand Reus - CC-BY-SA-2.0 / - -
Der Baobab - Speicher des Lebens
Ein schönes Geschenk für gute Freunde - oder für sich selbst. Eine kleine Geschenkschachtel (10 x 10 x 10 cm) mit Topf, ein Domdeckel auf Stärkebasis aus biologisch abbaubarem PLA für das ideale Gewächshausklima, keimfreies getrocknetes Anzuchtsubstrat und natürlich der von Ihnen ausgewählte Samen.
Der Afrikanische Affenbrotbaum (A. digitata) ist wohl der typische Baum des südlichen tropischen Afrika. Der lokale Name Baobab hat seinen Ursprung im arabischen Wort bu-hubub. Für Senegal ist der Baobab so wichtig und landestypisch, dass er sogar im Staatswappen abgebildet ist. An seinem Naturstandort kann der Affenbrotbaum bis zu 4.000 Jahre alt werden – eine Persönlichkeit, vergleichbar mit uralten Riesenzypressen in den Wäldern der Westküste Nordamerikas. Die relativ kurzen, aber mächtigen Stämme übertreffen sogar den Stammumfang des nordamerikanischen Mammutbaums und speichern für die Trockenzeit große Mengen an Wasser. Während der Trockenzeit wirft der Baum zusätzlich seine Blätter ab, um sich vor dem Austrocknen zu schützen. Die Baumkrone des Adansonia besteht aus kräftigen und urigen Ästen, die eine weit ausladende Krone formen. Im unbelaubten Zustand sieht die Astkrone einer Verwurzelung ähnlich, was zum Mythos beigetragen hat, der Affenbrotbaum wäre ein vom Teufel verkehrt herum gepflanzter Baum. Als Pflanzen sind Affenbrotbäume außerordentlich selten im Handel erhältlich. Sie lassen sich aber gut aus Samen anziehen und als Topfpflanzen mit bis zu 2 Metern Höhe kultivieren.
Naturstandort: Affenbrotbäume sind in weiten Teilen Afrikas (A. digitata), auf der Insel Madagaskar und in Australien (A. gregorii) verbreitet.
Anzucht: Im Haus ist die Anzucht das ganze Jahr über möglich. Ohne Behandlung beträgt die Keimfähigkeit der Samen unter 20 %. Mit einem kleinen Trick erhöhen Sie die Keimfähigkeit jedoch enorm: Übergiessen Sie die Samen mit kochend heissem Wasser und lassen Sie sie etwa einen Tag in der Flüssigkeit stehen. Setzen Sie die Samen dann etwas verteilt ungefähr 1 cm tief in feuchte Anzuchterde und halten Sie die Erde feucht, aber nicht naß. Bei Temperaturen von 23° bis 27°C sollten die Samen nach 3 bis 7 Wochen keimen. Danach passiert oberirdisch erst einmal wenig, denn bis zur ausreichenden Wurzelbildung dauert es weitere 4 bis 6 Wochen. Erst dann wächst der Sämling auch oberirdisch weiter. Pflanzen Sie Ihre Affenbrotbäumchen nach ungefähr 3 Monaten in ein Gemisch aus zwei Teilen Erde , einem Teil Lehm und einem Teil Sand.
Standort: Sie sollten Ihrem Affenbrotbaum einen lichtreichen und dauerwarmen Platz im Zimmer oder Wintergarten bieten. Ab Mai können Baobabs im Freien im Kübel auf dem Balkon oder der Terrasse stehen. Dort liebt der Baum einen hellen, warmen Standort und verträgt als afrikanische Rarität natürlich auch pralle Sonne.
Pflege: Jungpflanzen sollten Sie häufiger giessen und die Erde feucht halten. Ältere Bäume ertragen längere Trockenperioden – ideal, wenn Sie gern länger verreisen. Düngen kann man alle 4 bis 6 Wochen. In der Trockenzeit lässt die Pflanze mitunter die Blätter fallen. Während dieser Phase sollten Sie nicht düngen.
Im Winter: Die Bäume sollten hell und nicht unter 15°C stehen und alle 4 Wochen etwas Wasser bekommen, so daß die feinen Wurzeln nicht vollständig austrocknen.
Bonsai Eignung: Ja
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