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SAFLAX Garden in the bag - Buddha-Feige / Bodhi-Baum - Ficus religiosa - 100 Samen - Mit Anzuchtsubstrat im praktischen, selbst aufstellenden Beutel
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Artikeldetails
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- ArtikeltypSamen
- AusführungBlumensamen
- Deutscher NameBuddha-Feige / Bodhi-Baum
- Botanischer NameFicus religiosa
- MehrjährigJa
- ErntezeitSeptember
- EAN4055473642215
Datenblätter
Beschreibung
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SAFLAX Garden in the bag - Buddha-Feige / Bodhi-Baum - Ficus religiosa - 100 Samen - Mit Anzuchtsubstrat im praktischen, selbst aufstellenden Beutel
Der heilige Buddhistische Südostasiens / Zimmer-Bonsai
Schaffen Sie direkt die optimale Umgebung für eine erfolgreiche Anzucht. Garden in the Bag liefert das Anzuchtsubstrat im praktischen, selbst aufstellenden Beutel gleich mit. Einfach Wasser hinzufügen und zuschauen, wie aus dem getrockneten, leichten Block in wenigen Minuten reichlich Anzuchtsubstrat für Ihren Samen entsteht.
Die in Indien auch als Aswattha- oder Pippala-Baum bekannte Pappel-Feige gehört zur Familie der Maulbeergewächse und ist ein schnellwachsender Baum, der deutliche Luftwurzeln ausbildet. Im Vergleich zu anderen Ficus-Arten sind seine herzförmigen Blätter seidenweich. Seinen Namen Buddha-Feige verdankt der Baum der buddhistischen Legende, nach der Siddhartha Gautama unter einer Pappelfeige sitzend das Erwachen erfuhr. Daher gilt der Bhodi-Baum (Bhodi = Erwachen) in der buddhistischen Kunst als Symbol des Buddha. In den meisten Tempelanlagen Südostasiens ist zumindest eine Buddha-Feige zu finden, die ein Ableger des ehrwürdigen Vorfahren sein soll und zum Vesakh-Fest während des Vollmondes im April oder Mai im Mittelpunkt der Rituale steht.
Naturstandort: Die Heimat der Pappelfeige ist Indien und Sri Lanka.
Anzucht: Die Anzucht ist das ganze Jahr über möglich. Streuen Sie die Samen einfach auf feuchtes Anzuchtsubstrat und drücken Sie sie leicht an. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit etwa 20° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Die Keimdauer beträgt vier bis acht Wochen.
Standort: Die Buddha-Feige ist lichthungrig und steht am liebsten am hellsten Platz in Ihrer Wohnung. Wenn es ab Ende Mai dauerhafter warm ist, kann sie den Sommer auch gut an einem sonnigen und wingeschützten Standort im Freien verbringen.
Pflege: Gießen Sie regelmäßig, aber lassen Sie die Erde vor jedem Wässern immer erst abtrocknen. Von April bis September empfehlen sich Gaben von flüssigem Bonsaidünger im Abstand von zwei bis drei und im Winter im Abstand von sechs Wochen. Ein Beschnitt ist eigentlich das ganze Jahr über möglich und kann bei gutem Wachsum bis zu dreimal im Jahr erfolgen, wobei die Neutriebe immer von sechs auf zwei Blätter zurückgeschnitten werden. So erreichen Sie kleine Blätter und feine Verästelungen. Auch ein- bis zweijährige Äste lassen sich noch drahten, wobei der Draht dann aber in kurzen Abständen überprüft werden sollte, denn er kann im Sommer bereits nach wenigen Wochen zu eng sein. Ältere Äste sollten immer gespannt werden.
Im Winter: Auch im Winter sollte der Bhodi-Baum hell und warm stehen, da er sonst mit Blattabwurf reagiert. Achten Sie bei trockener Heizungsluft jetzt besonders auf einen möglichen Befall mit der Roten Spinne und übersprühen Sie die Blätter häufig.
Bonsai Eignung: Ja
Bildrechte :
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64221-ficus-religiosa-seed-package-front-german.jpg - © Saflax - © Saflax
12434-garden-in-the-bag.jpg - Frank Laue - © Saflax
14221-ficus-religiosa-cultivation-instruction-german.jpg - Frank Laue - © Saflax
14221-31-Ficus-religiosa.jpg - © Saflax -
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Der heilige Buddhistische Südostasiens / Zimmer-Bonsai
Schaffen Sie direkt die optimale Umgebung für eine erfolgreiche Anzucht. Garden in the Bag liefert das Anzuchtsubstrat im praktischen, selbst aufstellenden Beutel gleich mit. Einfach Wasser hinzufügen und zuschauen, wie aus dem getrockneten, leichten Block in wenigen Minuten reichlich Anzuchtsubstrat für Ihren Samen entsteht.
Die in Indien auch als Aswattha- oder Pippala-Baum bekannte Pappel-Feige gehört zur Familie der Maulbeergewächse und ist ein schnellwachsender Baum, der deutliche Luftwurzeln ausbildet. Im Vergleich zu anderen Ficus-Arten sind seine herzförmigen Blätter seidenweich. Seinen Namen Buddha-Feige verdankt der Baum der buddhistischen Legende, nach der Siddhartha Gautama unter einer Pappelfeige sitzend das Erwachen erfuhr. Daher gilt der Bhodi-Baum (Bhodi = Erwachen) in der buddhistischen Kunst als Symbol des Buddha. In den meisten Tempelanlagen Südostasiens ist zumindest eine Buddha-Feige zu finden, die ein Ableger des ehrwürdigen Vorfahren sein soll und zum Vesakh-Fest während des Vollmondes im April oder Mai im Mittelpunkt der Rituale steht.
Naturstandort: Die Heimat der Pappelfeige ist Indien und Sri Lanka.
Anzucht: Die Anzucht ist das ganze Jahr über möglich. Streuen Sie die Samen einfach auf feuchtes Anzuchtsubstrat und drücken Sie sie leicht an. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit etwa 20° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Die Keimdauer beträgt vier bis acht Wochen.
Standort: Die Buddha-Feige ist lichthungrig und steht am liebsten am hellsten Platz in Ihrer Wohnung. Wenn es ab Ende Mai dauerhafter warm ist, kann sie den Sommer auch gut an einem sonnigen und wingeschützten Standort im Freien verbringen.
Pflege: Gießen Sie regelmäßig, aber lassen Sie die Erde vor jedem Wässern immer erst abtrocknen. Von April bis September empfehlen sich Gaben von flüssigem Bonsaidünger im Abstand von zwei bis drei und im Winter im Abstand von sechs Wochen. Ein Beschnitt ist eigentlich das ganze Jahr über möglich und kann bei gutem Wachsum bis zu dreimal im Jahr erfolgen, wobei die Neutriebe immer von sechs auf zwei Blätter zurückgeschnitten werden. So erreichen Sie kleine Blätter und feine Verästelungen. Auch ein- bis zweijährige Äste lassen sich noch drahten, wobei der Draht dann aber in kurzen Abständen überprüft werden sollte, denn er kann im Sommer bereits nach wenigen Wochen zu eng sein. Ältere Äste sollten immer gespannt werden.
Im Winter: Auch im Winter sollte der Bhodi-Baum hell und warm stehen, da er sonst mit Blattabwurf reagiert. Achten Sie bei trockener Heizungsluft jetzt besonders auf einen möglichen Befall mit der Roten Spinne und übersprühen Sie die Blätter häufig.
Bonsai Eignung: Ja
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