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SAFLAX Garden in the bag - BIO - Kürbis - Hokkaido - Cucurbita maxima - 5 Samen - Mit Anzuchtsubstrat im praktischen, selbst aufstellenden Beutel
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Artikeldetails
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- ArtikeltypSamen
- AusführungGemüsesamen
- Deutscher NameKürbis - Hokkaido
- Botanischer NameCucurbita maxima
- MehrjährigJa
- ErntezeitSeptember
- ÖKO-ZertifiziertDE-ÖKO-39
- EAN4055473685274
Datenblätter
Beschreibung
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SAFLAX Garden in the bag - BIO - Kürbis - Hokkaido - Cucurbita maxima - 5 Samen - Mit Anzuchtsubstrat im praktischen, selbst aufstellenden Beutel
Der Edelkürbis - Festes Fruchtfleischund ein delikat nussiger Geschmack
Schaffen Sie direkt die optimale Umgebung für eine erfolgreiche Anzucht. Garden in the Bag liefert das Anzuchtsubstrat im praktischen, selbst aufstellenden Beutel gleich mit. Einfach Wasser hinzufügen und zuschauen, wie aus dem getrockneten, leichten Block in wenigen Minuten reichlich Anzuchtsubstrat für Ihren Samen entsteht.
Der durchschnittlich 1,5 Kilogramm schwere, orangerote Hokkaido Kürbis verbirgt in seinem Innern festes, faserarmes und hell- bis dunkelorangenes Fruchtfleisch. Es erinnert mit seinem leicht nussigen Geschmack an Esskastanien und ist im Vergleich zu anderen Kürbisarten aufgrund seines geringeren Wassergehaltes reich an Vitaminen, Karotin und Spurenelementen. Im Gegensatz zu anderen Kürbisarten kann auch seine Schale ohne Bedenken mitgegessen werden. Kürbisse sind in der Küche sehr vielseitig einsetzbar. Sie eignen sich ausgezeichnet für die Zubereitung als Suppe, für Eintöpfe und Curry. Kürbisse kann man auch wunderbar als würzige Alternative zu Kartoffelwedges zubereiten. Geben Sie ein wenig Öl und Gewürze in eine Schüssel und Bestreichen Sie die Kürbisstücke mit der Marinade. Danach werden die Stücke Im heißen Ofen 20 bis 30 Minuten gegart, bis sie innen weich und außen knusprig sind. Anschließend zusammen mit Salat und Joghurt oder Guacamole oder als Beilage zu Chili servieren.
Naturstandort: Der Ursprung des Kürbis liegt in Südamerika. Heute wird er weltweit in allen warmen Regionen angebaut. Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Kürbis durch amerikanische Agrarberater auf der japanischen Insel Hokkaido eingeführt. Die Japaner züchteten aus dem damals eher geschmacksarmen Reisnusskürbis dann den delikaten Hokkaido-Kürbis.
Anzucht: Im Freien können Sie die Aussaat ab Mitte Mai vornehmen, aber mit ab Mitte März auf der Fensterbank vorgezogenen Pflanzen erzielen Sie eine reichere Ernte. Setzen Sie jeweils nur ein bis zwei Samen in einem größeren Topf circa einen Zentimeter tief in feuchte Anzuchterde, denn Kürbisse wachsen ausladend. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20 bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Die Keimung dauert nun in der Regel zwei bis drei Wochen. Nach einem weiteren Monat können die Sämlinge in größere Töpfe oder in den Garten umgesetzt werden (maximal acht Pflanzen pro Quadratmeter). Von der Keimung bis zur Blütenbildung dauert es gewöhnlich zwei Monate und nochmals einen Monat bis zur Fruchtbildung.
Standort: Ein sonniger Standort ist ideal.
Pflege: Kürbisse lieben einen nahrhaften Untergrund und wachsen daher gut auf mit Kompost angereichertem Boden. In normalem Gartenboden sollten Sie die Pflanze regelmäßig mit Flüssigdünger versorgen. Achten Sie auf regelmäßige und reiche Wassergaben. Um die Früchte vor Fäulnis zu schützen, sollten Sie ein Brett unter die Pflanze legen, damit die Kürbisse nicht direkt auf dem Erdboden liegen. Große Blätter können zum Ende der Vegetationszeit abgeschnitten werden, um der Pflanze alle Kraft für die Ausbildung der Früchte zu ermöglichen. Kürbisse sind bei Schnecken beliebt. Ein Schneckenzaun ist daher empfehlenswert.
Im Winter: Säen Sie im Folgejahr neu aus.
Bonsai Eignung: Nein
Bildrechte :
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Der Edelkürbis - Festes Fruchtfleischund ein delikat nussiger Geschmack
Schaffen Sie direkt die optimale Umgebung für eine erfolgreiche Anzucht. Garden in the Bag liefert das Anzuchtsubstrat im praktischen, selbst aufstellenden Beutel gleich mit. Einfach Wasser hinzufügen und zuschauen, wie aus dem getrockneten, leichten Block in wenigen Minuten reichlich Anzuchtsubstrat für Ihren Samen entsteht.
Der durchschnittlich 1,5 Kilogramm schwere, orangerote Hokkaido Kürbis verbirgt in seinem Innern festes, faserarmes und hell- bis dunkelorangenes Fruchtfleisch. Es erinnert mit seinem leicht nussigen Geschmack an Esskastanien und ist im Vergleich zu anderen Kürbisarten aufgrund seines geringeren Wassergehaltes reich an Vitaminen, Karotin und Spurenelementen. Im Gegensatz zu anderen Kürbisarten kann auch seine Schale ohne Bedenken mitgegessen werden. Kürbisse sind in der Küche sehr vielseitig einsetzbar. Sie eignen sich ausgezeichnet für die Zubereitung als Suppe, für Eintöpfe und Curry. Kürbisse kann man auch wunderbar als würzige Alternative zu Kartoffelwedges zubereiten. Geben Sie ein wenig Öl und Gewürze in eine Schüssel und Bestreichen Sie die Kürbisstücke mit der Marinade. Danach werden die Stücke Im heißen Ofen 20 bis 30 Minuten gegart, bis sie innen weich und außen knusprig sind. Anschließend zusammen mit Salat und Joghurt oder Guacamole oder als Beilage zu Chili servieren.
Naturstandort: Der Ursprung des Kürbis liegt in Südamerika. Heute wird er weltweit in allen warmen Regionen angebaut. Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Kürbis durch amerikanische Agrarberater auf der japanischen Insel Hokkaido eingeführt. Die Japaner züchteten aus dem damals eher geschmacksarmen Reisnusskürbis dann den delikaten Hokkaido-Kürbis.
Anzucht: Im Freien können Sie die Aussaat ab Mitte Mai vornehmen, aber mit ab Mitte März auf der Fensterbank vorgezogenen Pflanzen erzielen Sie eine reichere Ernte. Setzen Sie jeweils nur ein bis zwei Samen in einem größeren Topf circa einen Zentimeter tief in feuchte Anzuchterde, denn Kürbisse wachsen ausladend. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20 bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Die Keimung dauert nun in der Regel zwei bis drei Wochen. Nach einem weiteren Monat können die Sämlinge in größere Töpfe oder in den Garten umgesetzt werden (maximal acht Pflanzen pro Quadratmeter). Von der Keimung bis zur Blütenbildung dauert es gewöhnlich zwei Monate und nochmals einen Monat bis zur Fruchtbildung.
Standort: Ein sonniger Standort ist ideal.
Pflege: Kürbisse lieben einen nahrhaften Untergrund und wachsen daher gut auf mit Kompost angereichertem Boden. In normalem Gartenboden sollten Sie die Pflanze regelmäßig mit Flüssigdünger versorgen. Achten Sie auf regelmäßige und reiche Wassergaben. Um die Früchte vor Fäulnis zu schützen, sollten Sie ein Brett unter die Pflanze legen, damit die Kürbisse nicht direkt auf dem Erdboden liegen. Große Blätter können zum Ende der Vegetationszeit abgeschnitten werden, um der Pflanze alle Kraft für die Ausbildung der Früchte zu ermöglichen. Kürbisse sind bei Schnecken beliebt. Ein Schneckenzaun ist daher empfehlenswert.
Im Winter: Säen Sie im Folgejahr neu aus.
Bonsai Eignung: Nein
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