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SAFLAX - Echtes Mädesüß - Filipendula ulmaria - 500 Samen - Mit keimfreiem Anzuchtsubstrat
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HORNBACH Bornheim (Pfalz)
Artikeldetails
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- ArtikeltypSamen
- AusführungBlumensamen
- Deutscher NameEchtes Mädesüß
- Botanischer NameFilipendula ulmaria
- MehrjährigJa
- ErntezeitSeptember
- EAN4055473252322
Datenblätter
Beschreibung
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SAFLAX - Echtes Mädesüß - Filipendula ulmaria - 500 Samen - Mit keimfreiem Anzuchtsubstrat
Eine der heiligsten keltischen Pflanzen - schmerzlindernd und zuckersüß
Mit keimfreiem und luftdurchlässigem Kokosfasersubstrat für eine erfolgreiche Anzucht.
Das Echte Mädesüß erreicht Wuchshöhen zwischen 50 und 150 Zentimetern. Die Laubblätter sind dunkelgrün gefiedert und stark geadert sowie an der Unterseite weiß beflaumt. Die Blüte reicht von Juni bis September. Auffällig sind die etwa 20 Zentimeter großen, trichterrispigen Blütenstände, die viele cremeweiße Einzelblüten enthalten und schubweise aufblühen. Sie verströmen einen an Mandeln und Honig erinnernden Duft. Der Name entstammt vermutlich der Verwendung ihrer Blüten zum Aromatisieren von Met (Honigwein) oder geht auf ihren süßen Duft nach der Ernte - die sogenannte Mahdsüße - zurück. Die Staude zählte übrigens zu den heiligsten Pflanzen der Kelten. Auch für die traditionellen Naturheilkunde spielt sie eine große Rolle, da sie eine Art pflanzliches Aspirin darstellt. Wirkende Kräfte: Äußerlich sollen Fußbäder und Kompressen aus einem starken Teeauszug bei geschwollenen Beinen oder Füßen wirkungsvoll sein. Bei Erkältungskrankheiten und Problemen im Magen-Darm-Trakt, bei Rheuma und Gicht kann ein Teeaufguss lindernd wirken. Tee: Übergießen Sie ein bis zwei Teelöffel Kraut oder Blüten mit 250 ml kochendem Wasser und lassen Sie den Sud vor dem Abseihen 10 Minuten ziehen. In der Küche: Die Wurzel und die Triebe gelten als essbar und können wie Gemüse zubereitet werden. Alle Pflanzenteile, aber insbesondere die Blüten, eignen sich zum Aromatisieren von Süß- und Fruchtspeisen sowie Getränken. In der deutschen Küche findet Mädesüß im Gegensatz zur französische Küche und der der belgischen Wallonie leider eher selten Verwendung.
Naturstandort: Echtes Mädesüß findet man in großen Teilen Europas mit Ausnahme des südlichen Mittelmeerraumes.
Anzucht: Echtes Mädesüß kann im Frühjahr bei 10 bis 13 Grad Celsius ausgesät oder vorgezogene Pflanzen im Frühjahr in den Boden gesetzt werden. Jungpflanzen sollten Sie mit einem Abstand von etwa 40 Zentimetern ins Beet setzen, da die Pflanze recht ausufernd wächst.
Standort: Das Echte Mädesüß gedeiht auf sonnigen und halbschattigen Plätzen. Der Boden sollte feucht bis nass und nährstoffreich sein. Ufer- und Teichränder sind ideal.
Pflege: Im Herbst oder im folgenden Frühjahr sollten Sie abgeblühte Stängel zurückschneiden. Düngergaben sind unnötig. Ernte: Schneiden und bündeln Sie die oberen Teile der Pflanze, wenn sie voll erblüht ist. Danach wird das Bündel zum Trocknen an einen halbschattigen Ort gehängt. Breiten Sie ein Tuch oder Papier darunter aus, um abgefallene Blüten aufzufangen. Die Lagerung kann dann gut in Gläsern an einem kühlen und dunklen Platz erfolgen.
Im Winter: Echtes Mädesüß ist winterhart.
Bonsai Eignung: Nein
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Eine der heiligsten keltischen Pflanzen - schmerzlindernd und zuckersüß
Mit keimfreiem und luftdurchlässigem Kokosfasersubstrat für eine erfolgreiche Anzucht.
Das Echte Mädesüß erreicht Wuchshöhen zwischen 50 und 150 Zentimetern. Die Laubblätter sind dunkelgrün gefiedert und stark geadert sowie an der Unterseite weiß beflaumt. Die Blüte reicht von Juni bis September. Auffällig sind die etwa 20 Zentimeter großen, trichterrispigen Blütenstände, die viele cremeweiße Einzelblüten enthalten und schubweise aufblühen. Sie verströmen einen an Mandeln und Honig erinnernden Duft. Der Name entstammt vermutlich der Verwendung ihrer Blüten zum Aromatisieren von Met (Honigwein) oder geht auf ihren süßen Duft nach der Ernte - die sogenannte Mahdsüße - zurück. Die Staude zählte übrigens zu den heiligsten Pflanzen der Kelten. Auch für die traditionellen Naturheilkunde spielt sie eine große Rolle, da sie eine Art pflanzliches Aspirin darstellt. Wirkende Kräfte: Äußerlich sollen Fußbäder und Kompressen aus einem starken Teeauszug bei geschwollenen Beinen oder Füßen wirkungsvoll sein. Bei Erkältungskrankheiten und Problemen im Magen-Darm-Trakt, bei Rheuma und Gicht kann ein Teeaufguss lindernd wirken. Tee: Übergießen Sie ein bis zwei Teelöffel Kraut oder Blüten mit 250 ml kochendem Wasser und lassen Sie den Sud vor dem Abseihen 10 Minuten ziehen. In der Küche: Die Wurzel und die Triebe gelten als essbar und können wie Gemüse zubereitet werden. Alle Pflanzenteile, aber insbesondere die Blüten, eignen sich zum Aromatisieren von Süß- und Fruchtspeisen sowie Getränken. In der deutschen Küche findet Mädesüß im Gegensatz zur französische Küche und der der belgischen Wallonie leider eher selten Verwendung.
Naturstandort: Echtes Mädesüß findet man in großen Teilen Europas mit Ausnahme des südlichen Mittelmeerraumes.
Anzucht: Echtes Mädesüß kann im Frühjahr bei 10 bis 13 Grad Celsius ausgesät oder vorgezogene Pflanzen im Frühjahr in den Boden gesetzt werden. Jungpflanzen sollten Sie mit einem Abstand von etwa 40 Zentimetern ins Beet setzen, da die Pflanze recht ausufernd wächst.
Standort: Das Echte Mädesüß gedeiht auf sonnigen und halbschattigen Plätzen. Der Boden sollte feucht bis nass und nährstoffreich sein. Ufer- und Teichränder sind ideal.
Pflege: Im Herbst oder im folgenden Frühjahr sollten Sie abgeblühte Stängel zurückschneiden. Düngergaben sind unnötig. Ernte: Schneiden und bündeln Sie die oberen Teile der Pflanze, wenn sie voll erblüht ist. Danach wird das Bündel zum Trocknen an einen halbschattigen Ort gehängt. Breiten Sie ein Tuch oder Papier darunter aus, um abgefallene Blüten aufzufangen. Die Lagerung kann dann gut in Gläsern an einem kühlen und dunklen Platz erfolgen.
Im Winter: Echtes Mädesüß ist winterhart.
Bonsai Eignung: Nein
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