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SAFLAX - Augentrost - Euphrasia officinalis - 200 Samen - Mit keimfreiem Anzuchtsubstrat
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HORNBACH Bornheim (Pfalz)
Artikeldetails
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- ArtikeltypSamen
- AusführungBlumensamen
- Deutscher NameAugentrost
- Botanischer NameEuphrasia officinalis
- MehrjährigJa
- ErntezeitSeptember
- EAN4055473252018
Datenblätter
Beschreibung
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SAFLAX - Augentrost - Euphrasia officinalis - 200 Samen - Mit keimfreiem Anzuchtsubstrat
Heilpflanze der Naturheilunde und der traditionellen chinesischen Medizin
Mit keimfreiem und luftdurchlässigem Kokosfasersubstrat für eine erfolgreiche Anzucht.
Augentrost ist als klassische Heilpflanze seit dem späten Mittelalter bekannt. An seinen verzweigten Stängeln stehen kleine Blättchen mit bis zu zehn langen, spitzen Blattrandzähnen, die oft in Blattknäuel zusammensitzen. Seine weißen Blüten, gelb und violett gemustert und mit einem dunklen Fleck im Blütenrachen, erscheinen von Juni bis September und erinnern ein wenig an Augen. Nach der Blüte bildet der Augentrost bis etwa Mitte Oktober flache Kapselfrüchte aus, die jeweils mehrere Samen enthalten. Wirkende Kräfte: Augentrost wird gerne in der Homöopathie, in der Naturmedizin und in der traditionellen chinesischen Medizin als Tee, Kompressen oder Augenbäder angewandt. Für die Herstellung von Kompressen werden wenige Mengen des Krautes (nicht der Wurzeln) mit Wasser vermischt, kurz aufgekocht und für einige Zeit ziehen gelassen. Die Tücher werden dann in den Tee gegeben, etwas ausgewrungen und schließlich auf die Augen gelegt. Die ihm nachgesagte Linderung von Verdauungsbeschwerden ist wahrscheinlich auf die enthaltenen Bitterstoffe (Glykoside) zurückzuführen, die bei der Anwendung als Tee zur Wirkung gelangen. Für die innere Anwendung gießt man sich aus einem Esslöffel getrocknetem Augentrost-Kraut und einem halben Liter kochendem Wasser ein Tee auf. Das Ganze lässt man zehn Minuten ziehen und gießt den Sud dann durch ein Sieb.
Naturstandort: Die Euphrasia ist weltweit verbreitet, allerdings vor allem auf der Nordhalbkugel zu finden. Sie wächst gern auf Weiden, wenig gedüngten Wirtschaftswiesen, an trockenen Ufern und in lichten Wäldern.eilmittel bekannt.
Anzucht: Augentrost ist ein Halbschmarotzer und auf andere Pflanzen, vor allem Gräser, angewiesen. Im eigenen Garten lässt sich Augentrost gut in bestehende Grasflächen einarbeiten. Dabei sollten die Stellen vorher etwas aufgelockert und die Samen im Verhältnis 1:2 mit Sand gemischt werden. Eine Alternative ist zudem die Anpflanzung von Grassamen und Augentrostsamen in etwas größeren Schalen. Augentrost ist ein Lichtkeimer. Drücken Sie die Samen daher nur leicht in Anzucht- oder wenig gedüngte Gartenerde. Und es ist ein Kaltkeimer. Die beste Zeit zur Aussaat sind daher die Monate Oktober und November bzw. März und April.
Standort: Da Augentrost in der Natur auf nährstoffarmen Magerwiesen wächst, stellt er keine besonderen Ansprüche an seinen Standort.
Pflege: Augentrost und die ihn umgebenden Gräser sollten nicht gedüngt werden. Die Pflanze reagiert sehr sensibel auf ein Übermaß an Nährstoffen und stirbt dann durchaus bei zuviel Stress ab. Etwas gärtnerische „Faulheit“ ist hier also eher hilfreich.
Im Winter: Euphrasia ist einjährig bis ausdauernd. Eine besondere Überwinterung ist daher nicht notwendig.
Bonsai Eignung: Nein
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25201-euphrasia-officinalis-seed-package-front-german.jpg - © Tsvetana Zuckerman - CC-BY-3.0
12401-Kokostab-500-ml.jpg - Frank Laue - © Saflax
15201-euphrasia-officinalis-cultivation-instruction-german.jpg - Frank Laue - © Saflax
15201-01-Euphrasia-officinalis.jpg - Tsvetana Zuckerman - CC-BY-3.0
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Heilpflanze der Naturheilunde und der traditionellen chinesischen Medizin
Mit keimfreiem und luftdurchlässigem Kokosfasersubstrat für eine erfolgreiche Anzucht.
Augentrost ist als klassische Heilpflanze seit dem späten Mittelalter bekannt. An seinen verzweigten Stängeln stehen kleine Blättchen mit bis zu zehn langen, spitzen Blattrandzähnen, die oft in Blattknäuel zusammensitzen. Seine weißen Blüten, gelb und violett gemustert und mit einem dunklen Fleck im Blütenrachen, erscheinen von Juni bis September und erinnern ein wenig an Augen. Nach der Blüte bildet der Augentrost bis etwa Mitte Oktober flache Kapselfrüchte aus, die jeweils mehrere Samen enthalten. Wirkende Kräfte: Augentrost wird gerne in der Homöopathie, in der Naturmedizin und in der traditionellen chinesischen Medizin als Tee, Kompressen oder Augenbäder angewandt. Für die Herstellung von Kompressen werden wenige Mengen des Krautes (nicht der Wurzeln) mit Wasser vermischt, kurz aufgekocht und für einige Zeit ziehen gelassen. Die Tücher werden dann in den Tee gegeben, etwas ausgewrungen und schließlich auf die Augen gelegt. Die ihm nachgesagte Linderung von Verdauungsbeschwerden ist wahrscheinlich auf die enthaltenen Bitterstoffe (Glykoside) zurückzuführen, die bei der Anwendung als Tee zur Wirkung gelangen. Für die innere Anwendung gießt man sich aus einem Esslöffel getrocknetem Augentrost-Kraut und einem halben Liter kochendem Wasser ein Tee auf. Das Ganze lässt man zehn Minuten ziehen und gießt den Sud dann durch ein Sieb.
Naturstandort: Die Euphrasia ist weltweit verbreitet, allerdings vor allem auf der Nordhalbkugel zu finden. Sie wächst gern auf Weiden, wenig gedüngten Wirtschaftswiesen, an trockenen Ufern und in lichten Wäldern.eilmittel bekannt.
Anzucht: Augentrost ist ein Halbschmarotzer und auf andere Pflanzen, vor allem Gräser, angewiesen. Im eigenen Garten lässt sich Augentrost gut in bestehende Grasflächen einarbeiten. Dabei sollten die Stellen vorher etwas aufgelockert und die Samen im Verhältnis 1:2 mit Sand gemischt werden. Eine Alternative ist zudem die Anpflanzung von Grassamen und Augentrostsamen in etwas größeren Schalen. Augentrost ist ein Lichtkeimer. Drücken Sie die Samen daher nur leicht in Anzucht- oder wenig gedüngte Gartenerde. Und es ist ein Kaltkeimer. Die beste Zeit zur Aussaat sind daher die Monate Oktober und November bzw. März und April.
Standort: Da Augentrost in der Natur auf nährstoffarmen Magerwiesen wächst, stellt er keine besonderen Ansprüche an seinen Standort.
Pflege: Augentrost und die ihn umgebenden Gräser sollten nicht gedüngt werden. Die Pflanze reagiert sehr sensibel auf ein Übermaß an Nährstoffen und stirbt dann durchaus bei zuviel Stress ab. Etwas gärtnerische „Faulheit“ ist hier also eher hilfreich.
Im Winter: Euphrasia ist einjährig bis ausdauernd. Eine besondere Überwinterung ist daher nicht notwendig.
Bonsai Eignung: Nein
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