Wenn HORNBACH baut, dann immer in großen Dimensionen. Ein neuer Markt braucht mit Parktplatz, Außenbereich und Lagerfläche schon ein paar tausend Quadratmeter. Das gleiche gilt für die Logistikstandorte. Über 20.000 qm sind manche davon groß.
Ganz ohne Eingriffe in die Natur geht das natürlich nicht.
Aber wir tun unser Bestes um der Natur zurückzugeben was wir uns genommen haben.
Gerade wird in Dresden Prohlis ein neuer Drive-In gebaut. Im März 2023 sollen die 3.000 qm überdachte Fläche eröffnet werden und Du kannst, wie schon an anderen Standorten bequem mit dem Auto ans Regal fahren um große, schwere und sperrige Baustoffe direkt einzuladen.
In unmittelbarer Nähe zum neuen Drive-In liegt ein Biotop in dem viele Vögel brüten und auch andere Tierarten ihren Lebensraum haben. Im Zuge der Baumaßnahmen für den Drive-In mussten 70 Bäume im Biotop und auf dem Parkplatz gefällt werden. Natürlich wurden diese Maßnahmen im Vorfeld von Gutachtern eingeschätzt und abgesegnet.
Jetzt werden Maßnahmen ergriffen, um den Tieren neuen Lebensraum zu schaffen und Bäume und Sträucher wieder aufzuforsten.
Energiebilanz verbessern und Ressourcen schonen
Grundsätzlich achtet HORNBACH schon seit Jahren darauf seine Energiebilanz zu verbessern und dadurch Ressourcen zu schonen. Denn am klimafreundlichsten ist immer noch die Energie, die wir gar nicht erst verbrauchen.
Deshalb arbeiten wir konsequent daran die einzelnen Märkte zu modernisieren und dadurch Energie einzusparen. So wurden bereits alle Märkte komplett auf LED-Beleuchtung umgestellt, was den Stromverbrauch deutlich reduzierte. Außerdem ist das Beleuchtungssystem vieler Märkte schon so eingerichtet, dass es sich automatisch abschaltet, wenn genug Tageslicht durch die Oberlichter einströmt.
Die benötigte Energie wird an vielen Standorten schon aus regenerativen Quellen gewonnen. Die großen Dachflächen unserer Märkte und Logistikzentren eignen sich meist hervorragend für die Installation von Photovoltaik-Anlagen. Potenzial, das schon an vielen Standorten ausgeschöpft wird.
Aber natürlich ist das noch nicht der Standard, den wir gerne erreichen wollen. Wir richten auch unsere Bauweise an allen drei Säulen der Nachhaltigkeit aus, wollen also auch hier Wege gehen, die wirtschaftlich, ökologisch und sozial sinnvoll sind. Welche Materialien setzen wir ein? Mit welchen Energiequellen betreiben wir unsere Bau- und Gartenmärkte? Diese und viele weitere Themen treiben uns an immer besser und nachhaltiger zu werden.
Wir sind zwar auf dem Weg, aber noch lange nicht am Ziel.