Zum Anhören: Die Machstatt

Zum Anhören: Die Machstatt

Narben und Glückseligkeit. Stolz und Materialschwäche. Wir sprechen mit Machern über ihre Projekte. Diesmal: Kira über ihre offene Werkstatt.

Kira Taige hat in Berlin-Friedrichshain eine offene Werkstatt gegründet, die Machstatt. Warum? Um einen gut ausgestatteten Raum für die Umsetzung von Projekten zu schaffen. Und einen Ort zum Austauschen und voneinander lernen. Es gibt eine Schreinerwerkstatt, ein Atelier, reichlich Werkzeug, und wer will, kann sich entweder stunden- oder tageweise dort einmieten oder einen der angebotenen Workshops besuchen.

Ein Gespräch über Schweißgeräte, Fahrradschläuche und Filetgrundstücke.

Es ist mein Traum, dass man hier zusammenkommen und sich gegenseitig unterstützen kann.“

Kira Teige

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				Die Heimat der Machstatt in Friedrichshain: Ein altes Gebäude der Deutschen Bahn.

    Die Heimat der Machstatt: Ein altes Gebäude der Bahn.

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				Die leerstehenden Räume der Deutschen Bahn werden gestrichen.

    Aus den leeren Räumen wird mit viel Herzblut ...

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				Die Schreinerei der Machstatt ist bereit um eingerichtet zu werden.

    ... die Machstatt ...

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				Die offene Werkstatt „Machstatt“ ist gut ausgestattet.

    ... zum Leben erweckt.

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				In der Machstatt in Friedrichshain kann man sich stunden oder tageweise einmieten und handwerkliche Projekte umsetzen.

    Nach der Sicherheitseinweisung geht’s ran ans Projekt.

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				Max und Tim, fester Bestandteil der Machstatt Crew, stehen mit Rat und Tat zur Seite.

    Max und Tim, fester Bestandteil der Machstatt-Crew, stehen mit Rat und Tat zur Seite.

Mehr zu Kira ...

... und ihrer Machstatt findet Ihr hier.

Text: Barbara Pfeil/Holger Klein | Fotos: Greta Fleck; Tim Köhnken; Max Köhnken; Kira Taige

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