Bobs für die Ewigkeit

Bobs für die Ewigkeit

In seiner Werkstatt im Berchtesgadener Land restauriert Sepp Huber alte Bobs. Teilweise haben sie 70 Jahre auf dem Buckel. Wenn Sepp mit ihnen fertig ist, sollen sie wieder genau so sein, wie es sich die ursprünglichen Bobbauer vor Jahrzehnten gedacht haben. An manchen arbeitet er dafür tausend Stunden. Aber danach sind sie wieder bereit für den Einsatz auf der Rennbahn.

Mich freut’s total, wenn ich alte Sachen wieder aufbereite und sie so für unsere Nachwelt erhalten kann.“

Sepp Huber

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				Sepp Huber beginnt mit der Arbeit.

    Alte Schätze – und eine Heidenarbeit: Sepp macht sich ans Werk.

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				In seiner Werkstatt poliert Sepp Huber den Flügel eines Bobs.

    Sägen, flexen, polieren: Sepp bringt in bis zu tausend Arbeitsstunden jedes Teil auf Vordermann.

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				Bob Restaurator Sepp Huber hält den Hammer seines Großvaters in der Hand.

    In Ehre gehalten: Sepps Werkzeuge stammen teilweise noch von seinem Großvater.

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				Sepp Huber sitzt in einem restaurierten Zweier Bob.

    Nach der Arbeit das Vergnügen: Sepp sitzt schonmal Probe.

Text: Lorenz Wetscher | Regie: Lorenz Wetscher | Kamera: Simon Hollmann

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